Natürliche Hormontherapie

seit über 15 Jahren eines meiner Arbeitsgebiete.

(zu der Adrenal Fatique/Nebennierenschwäche gibt es eine Extra-Seite)

Sowie im Blog:
Libidoverlust bei der Frau
Libidoverlust beim Mann/erektile Dysfunktion
Hormonanalysen /Therpie
Nebenniere

Blog-Reihe Frauenheilkunde:
Frauenheilkunde Teil 1 Die Pille
Frauenheilkunde Teil 2 Post Pill Syndrom
Frauenheilkunde Teil 3 Kinderwunsch
Frauenheilkunde Teil 4 Schwangerschaft & Geburt
Frauenheilkunde Teil 5 Schilddrüse & Sexualhormone
Frauenheilkunde Teil 6 Infektionen
Frauenheilkunde Teil 7 Wechseljahre

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(ebenfalls: Therapie nach Dr. Kharrazian- Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto natürlich behandelt)

Ich biete Ihnen in meiner Praxis die Möglichkeit, einen Speicheltest / Bluttest zur Bestimmung des Hormonstatus auszuführen. Anhand der Analyse kann dann eine Hormontherapie mit naturidentischen Hormonen (z.b reines Progesteron), oder auch pflanzlichen/homöopathischen Hormonpräparaten eingeleitet werden.

Seit einigen Jahren ist bekannt, wie schädlich Hormontherapien („Pille“/ Wechseljahrspflaster-u. pillen) sind. Leider gibt es nach wie vor wenige Gynäkologen, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen, und zum Wohle der Patientinnen handeln.
Fast alle Frauenärzte verordnen weiterhin zu viele synthetische Hormonpräparate. Doch die Nebenwirkungen sind katastrophal: Brustkrebs, Unterleibskrebs, Osteoporose, Schlaganfall, Herzinfarkt, um nur einige der schlimmsten zu nennen. Hinzu kommen weniger lebensbedrohliche Nebenwirkungen, die sich jedoch störend auf das Wohlsein der Patientin auswirken.

Dr. Lee, der Pionier naturidentischer Hormontherapien, warnte schon in den 70er Jahren vor den Gefahren, doch erst jetzt wird er ernst genommen.

Liebe Frauen, es gibt höchst wirksame Alternativen! Mit diesen sind „Frauenprobleme“, wie PMS, Wechseljahrsbeschwerden, Zysten, Myome, PAP-Belastungen, Fehlgeburten, Empfängnisprobleme, Regelanomalien u.a. wirksam und schnell behandelbar.

Anhand einer sauberen Diagnose mittels Blut-oder Speichelanalyse der Hormone kann eine Therapie eingeleitet und beobachtet werden. Die Mittel wirken schnell und nachhaltig. Das kann ich aus jahrelanger Arbeit bestätigen (auch am eigenen Leib).

Ich empfehle den Besuch bei einem erfahrenen Frauenarzt, der sich mit diesen Themen auseinandersetzt. Eine gute Adresse können Sie gerne bei mir erfragen.

PS: auch Männer können eine Therapie mit naturidentische Hormonen durchführen. Auch bei ihnen können viele Probleme behoben werden. (Männer haben ebenfalls Progesteron oder Östrogene in ihrem Körper. Das sind keinesfalls rein weibliche Hormone). Ein einfacher Labortest gibt Aufschluss!

Symptome bei Verschiebungen der Sexualhormone:
(Symptome-Text über diese verlinkte Webseite)

Diese Symptome einer Östrogendominanz- oder eines Progesteronmangels-  treten nicht nur bei einsetzenden Wechseljahresbeschwerden auf, sondern immer wieder im Leben einer jeden Frau!

Dazu kann es immer dann kommen, wenn der Eisprung über eine gewisse Zeit ausbleibt. Das erleben wir beispielsweise in der Trauer, nach Traumen, nach
Geburten und Fehlgeburten,  nach Absetzen der Pille.
 
 
Körperlich:
 
Starkes Schwitzen, nachts aber auch tagsüber
 
Verändertes Schlafverhalten: Müdigkeit und/oder Schlafstörungen, auch Albträume und Hochschrecken aus dem Schlaf, kein erholsamer Schlaf mehr
 
Haarausfall, stumpfe, trockene Haare, Kopfhautjucken
 
Veränderungen der Finger- und Fußnägel (härter, trockener)
 
Muskel- und Gelenkschmerzen, Rückenprobleme
 
Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Stechen oder Druck in der Brust
 
Blutdruckerhöhung und/oder Blutdruckschwankungen
 
Vermehrte Wassereinlagerungen im Körper
 
Myome in der Gebärmutter
 
Zysten in den Brüsten oder in den Eierstöcken
 
Blasenschwäche
 
Verminderte Libido
 
Osteoporose
 
Abweichungen vom vorherigen Zyklus, starke Blutungen, keine Blutungen
 
Vermehrter Haarwuchs im Gesicht und am Körper
 
Grauwerden der Schamhaare
 
Gewichtszunahme, speziell am Bauch
 
Störungen der Schilddrüsentätigkeit
 
Schwindelzustände
 
Veränderungen am Muttermund (schlechte PAP-Werte oder Polypen)
 
Allgemeine Verschlechterung des Wohlbefindens und das Gefühl der Erschöpfung
 
Morgenübelkeit
 
Übelkeit

Psychisch:
 
Depressive Verstimmungen bis hin zur manifesten Depression
 
Reizbarkeit, Aggression
 
Innere Unruhe, Nervosität
 
Ängstlichkeit, Angstzustände, Panikanfälle
 
Konzentrationsstörungen, Denk- und Merkstörungen
 
Keine Lust mehr auf  Nähe
 
Gefühle der Wertlosigkeit und Ausweglosigkeit
 
Das Gefühl, alt zu werden/zu sein, „das Leben ist vorbei“
 
Gefühl der Einsamkeit
 
Wochenbettdepression

 
Wird der Östrogenspiegel zu hoch, können wir dies an zahlreichen Symptomen bemerken. Jede Frau hat hier ihre ganz individuelle Art, dies zu erleben, darüber hinaus kann sich die Symptomatik noch von Zyklus zu Zyklus ändern.
Es ist also nicht so, dass eine Frau mit Östrogendominanz alle hier aufgelisteten Symptome hat. Manche Frauen entwickeln viele dieser Symptome, andere nur wenige.
 
Allgemein:
Östrogen hat Wechselwirkung zur Schilddrüse
 
Östrogen verändert die Glukosetoleranz und verschlechtert die Blutzuckerwerte
 
Verlust von Zink bei gleichzeitigem vermehrten Speichern von Kuper (macht Krampfneigung)
 
Östrogen reduziert den Sauerstoffspiegel in allen Zellen
 
Es erhöht das Risiko, an Gebärmutterkrebs zu erkranken
Es erhöht das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken
 
Es lässt uns vermehrt Salz und Wasser speichern
 
Es macht depressiv
 
Es macht schlaff, den Geist ebenso, wie die Muskulatur.
 
Es vermindert das Wachstum von Knochenzellen. Knochenmasseverlust
 
Haut, Haare Nägel
 
Haut wird trockener
Haut kann jucken oder gerötete Stellen bekommen
Hornhaut kann rissig werden
 
Trockenheit der Vaginalschleimhaut
 
Gesicht rot und aufgedunsen
 
Haare werden spröde, meist beginnend am Hinterkopf
Haare fallen aus
Haare und Schamhaare werden grau
 
Nägel werden brüchig
Zahnwurzeln entzünden sich chronisch
 
Osteoporose!
 
Schweiss
 
Schwitzen, besonders nachts
Wärmegefühl, anfallsweise
Dann wieder leichtes Frieren, Strickjacke
 
Kreislauf
 
Blutgerinnung erhöht!
Das Blut wird dicker, klumpt schneller, so dass bei hoher Östrogendominanz
Die Gefährdung von Schlaganfall und Herzinfarkt erhöht ist.
 
Anfälle von Schwindel
Gefühl, als würde das Gehirn schwappen
 
Morgenmüdigkeit, mag nicht aufstehen
Kopfdruck, besonders morgens
 
Herzklopfen
 
Erhöhte Pulsfrequenz
 
Erhöhter Blutdruck
 
Gemüt
 
Aufmerksamkeit verändert
Unkonzentriert, liest einen Text, weiß nicht, was drin steht
Kommt beim Treppensteigen aus dem Takt
 
Lufthunger! Schnappt manchmal nach Luft,
dann wieder tiefes Einatmen, als ob man den Sauerstoffgehalt regeln müsste
 
Kopfschmerzen anfallsweise , Migräne
Depressive Verstimmung bis hin zur Depression
nichts macht mehr Sinn
Wochenbettdepression

Sinne
Östrogen macht schmerzempfindlicher!
Schmerzen verstärken sich
Allgemeine Empfindlichkeit
 
Visus verschlechtert sich- zyklusabhängig und tageszeitabhängig
Gehör verschlechtert sich- zyklusabhängig und tageszeitabhängig
 
Geruchssinn gesteigert
Riecht „alles“
Dadurch manchmal Heisshunger oder Ekel
Abneigung gegen Fett
 
Gefühle fahren Achterbahn
Frustintoleranz
„als hätte jemand schlechte Laune direkt in den Körper injiziert, plötzlich“
Aggression, anfallsweise, dann wieder weich wie Watte
 
Lichtempfindlichkeit
Nahe am Wasser gebaut
 
Nachlassen der Libido
Weniger Lust auf Sex
Beim Sex fällt Entspannung schwerer
Orgasmus weniger intensiv als sonst
 
Verdauung
Kochsalz
Wasseransammlung im Gewebe
Aufgedunsen
Anschwellen der Brüste
Anschwellen des Bauches
 
Veränderter Appetit, schwankend
Appetit auf frische, leichte Kost
Heisshunger
Heisshunger auf Süßes
Vermehrter Durst
 
Durchfall wechselt mit Verstopfung
 
Blähungen von Dingen, die sonst nie gebläht haben.
Bauchkneifen durch Blähungen bei besonderer Schmerzempfindlichkeit des Bauches
 
Alkohol und Kaffee werden nicht mehr so gut vertragen
 
Organe
Empfindlichkeit der Galle
Abneigung gegen Fett
 
Sodbrennen
Magendrücken
Lautes, kraftvolles Aufstossen
 
Extremitäten
Gelenkschwäche
Gelenkschmerzen
 
Gefühl, als seien morgens beim Aufstehen die Bänder und Sehnen  nicht elastisch genug.
 
Vermehrter Harndrang
Schwächung der Abwehr von Vagina und Blase
 
 
Gewichtszunahme
Bei länger anhaltender Östrogendominanz:
Gewichtszunahme
Fettdepots an Hüften und Oberschenkeln
Bindegewebe des Bauches wird „kriseliger“, dellig
 
Erschlaffung des Bindegewebes
 
 
Entzündungsneigung 
Östrogen setzt das Körpereigene Kortison ausser Kraft.
Dadurch heilen Entzündungen und Verletzungen nicht mehr gut.
Aus einstigen Zipperlein werden Beschwerden
 
Mentruationsbeschwerden
Ganzer Bauch ist schmerzempfindlicher, vor und während der Mens
 
Mens spärlicher und sich länger hinziehend, oder
Ungewöhnlich starke Blutungen
Mens aussetzend
Schmierblutungen
 
Stimmungsschwankungen vor der Mens
 
Brust
Empfindlich
Geschwollen
Muskelkatergefühl beim Laufen oder Hüpfen
Berührungsempfindlich

(Symptome-Text über verlinkte Webseite)



Leseempfehlungen:

Links:

Progesteronmangel / Östrogendominanz >> auf diesen Seiten finden Sie einige gut zusammengetragene Informationen zu dem Thema.

Nebennierenschwäche/Neurostress