Histamin
Abnehmen
Achtsamkeit
Adrenal fatique
Allergien
Alte Verfahren
Alter
Anal
Anti aging
Atlas
Aufgelesen
Autoimmun
Baseninfusion
Bioidentische Hormone
Bioresonanz
Borreliose
Burn out
CFS
Cholesterin
Covid
Darm
Detox
Diagnostik
Django
Doc Django
Dunkelfeld
Entgiften
Entgiftung
Entspannung
Entzündungen
Epigenetik
Ernährung
Erreger
Erschöpfung
Estrobolom
Fasten
Fasten
Faszien
Fatique
Fettstoffwechsel
Fibromyalgie
FoDMAP
Forschung
Frauenheilkunde
Füsse
Ganzheitsmedizin
Gefässe
Gehirn
Gewicht
Heilarbeit
Heilpilze
Herz
Histamin
Hormetische Reize
Hormome
Hormone
Hormone
Hormontherapie
HPU
Humor
Immunologie
Immunsystem
Impfungen
In eigener Sache
Infektionen
Infusionen
Insulinresistenz
Keto
Kinderheilkunde
Kinesiologie
Konstitution
Krankheitsursachen
Krebs
Kreislauf
Labor
Labordiagnostik
Leaky gut
Leber
Lipödem
Longevity
Low carb
Magen
Männer
Männergesundheit
Me/CFS
Medikamente
Meditation
Mikrobiom
Mikronährstoffe
Mineralien
Mistel
Mitochondrien Therapie
Moderne Verfahren
Muskulatur
Mykose
Naturheilkunde
Naturheilverein
Naturidentische Hormontherapie
Nährstoffe
Nebennierenschwäche
Nebenwirkungen
Nerven
Neurodegenerativ
Neurologie
Neurotransmitter
News
Orthomolekulare Therapie
Parasiten
Persistierende Erreger
Pflanzenheilkunde
Philosophie
Pilze
PodoOrthesiologie
Podoposturale Therapie
Post vac
Praxisorganisation
Prävention
Presse
Propriozeptive Therapie
Psyche
Resilienz
Rückenfit
Schilddrüse
Schlaf
Schlangengift
Schmerzen
Schönheit
Schwangerschaft
Seele
SIBO
Sport
Stoffwechsel
Stoizismus
Stress
Stuhlanalyse
Tierisches
Tiermedizin
Tipps
Toxine
Tumore
Unverträglichkeiten
Vegetatives Nervensystem
Viren
Vitamine
Von Frau zu Frau
Vortrag
Wechseljahre
Wirbelsäule
Zahnheilkunde
Zuckerstoffwechsel
November 2025
October 2025
September 2025
August 2025
July 2025
June 2025
May 2025
April 2025
March 2025
February 2025
January 2025
December 2024
November 2024
September 2024
August 2024
June 2024
May 2024
April 2024
December 2023
November 2023
December 2021
December 2020
December 2019
December 2018
December 2013
December 2012
December 2011
December 2009
December 2008
December 2007
December 2006

Kein Zuckerschlecken

"Zucker killt Gehirnzellen

Zucker ist der Dickmacher Nummer eins unter den Lebensmitteln. Forscher aus Australien haben jetzt einen weiteren Grund entdeckt, warum Zucker für Pfunde auf den Hüften sorgt: Die süßen Kristalle lassen jene Zelle im Gehirn schneller sterben, die den Appetit kontrollieren. Die Folge: Man hat mehr Hunger. Wer schlank bleiben will, sollte also Zucker sooft wie möglich meiden. Doch in vielen Lebensmittel steckt mehr Zucker als man denkt. Wir haben die größten Zuckerfallen für Sie aufgelistet.


Brauner Zucker ist besser? Mythen rund um den Zucker
Warum man immer dicker wirdDie Forscher waren auf der Suche nach Nahrungsmitteln, die das Hungergefühl des Körpers durcheinander bringen. Bei Zucker wurden sie fündig. Kreist viel Zucker im Blut, gedeihen freie Radikale, die den Tod von Zellen begünstigen. "Je mehr Zucker man isst, umso mehr Zellen zur Appetitkontrolle gehen verloren und umso mehr isst man", schreibt der Internist Zane Andrews im Fachmagazin Nature. Er fand heraus, dass vor allem im Alter zwischen 25 und 50 Jahren die schädliche Wirkung verstärkt einsetzt. Der Verfall der Appetitkontrolle im Körper ist für die Forscher ein wichtiger Grund, warum Menschen in mittleren Jahren stärker an Gewicht zulegen.

Zuckerbombe zum Frühstück
Mit einer möglichst zuckerarmen Ernährung kann man sich gegen das drohende Übergewicht stemmen. Allerdings jedoch steckt in vielen Nahrungsmitteln Zucker drin, wo man es kaum vermutet. Schon beim Müsli zum Frühstück geht es los: Cornflakes, Schoko-Pops oder süße Müsli-Mischungen stehen durch ihren teils hohen Zuckergehalt schon länger in der Kritik. Sie bestehen bis zu 40 Prozent aus Zucker. Müsli oder so genannte Cerealien, also Getreideprodukte fürs Frühstück gelten als ausgewogene, gesunde Alternative. Doch schnell tappt man in die Zucker-Falle. So stecken in 100 Gramm Nestlé Fitness immerhin noch 25 Gramm Zucker, in den Wellness-Flakes von Aldi sogar 32 Gramm. Auf der Verpackung sucht man oft vergeblich nach dem Missetäter. Süß oder gesund?

17 Stück Würfelzucker im Wellnesswasser
Doch nicht nur bissfesten Leckereien enthalten jede Menge Zucker. Auch bei Getränken wird der Zuckergehalt oftmals unterschätzt. Ein Test der Arbeitskammer Österreich von 64 Getränken zeigte, wie viel Zucker in beliebten Durstlöschern steckt. Eistees enthalten demnach 19 bis 24 Würfelzuckerstückchen je Liter. Erfrischungsgetränke auf Mineralwasserbasis, so genannte Wellnesswasser kommen auf 7 bis 17 Stück je Liter. "Bei Apfelsaft oder Orangensaft, den man selbst mit Wasser aufspritzt, entspricht der Zuckergehalt zum Vergleich etwa nur rund 13-15 Stück Würfelzucker je Liter", so die Tester in ihrem Bericht.Schlank trinken Wie Sie 1000 Kalorien am Tag sparen können

Von wegen "ohne Zucker"
"Ohne Zuckerzusatz" - damit werden die Getränke häufig beworben. "Es bedeutet nicht, dass diese keinen Zucker enthielten", so die Tester. Vielmehr heißt das nur, dass Zucker nicht extra zugesetzt wird. Der Zuckeranteil stammt jedoch von den verwendeten Fruchtsaftanteilen. Gesünder ist dieser jedoch nicht. Neue Studienergebnisse zeigen sogar, dass Fruchtzucker (Fruktose) bei gleicher Menge schneller dick macht als normaler Industriezucker.
Gesunder Zusatz? Fruchtzucker macht schneller dick

Ein halber Liter Apfelsaft deckt den Tagesbedarf
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, dass Zucker nur zehn Prozent unserer täglichen Energiezufuhr ausmachen sollte. Der Körper braucht am Tag rund 2000 bis 3000 Kilokalorien, für Frauen liegt dieser Wert eher an der unteren Grenze. Das Maß ist also mit 50 Gramm Zucker bereits voll, was ungefähr 17 Würfeln entspricht. Damit decken Limo, Eistee und sogar Wellnesswasser locker den Tagesdedarf. Auch nach einem halben Liter Apfel- oder Orangensaft wäre bereits Schluss.
Zuckerfallen besser entlarven
Das Positive für alle Verbraucher: Bei verarbeiteten Lebensmitteln müssen alle Zusatzstoffe, also auch die "versteckten Zucker", vollständig aufgelistet sein. So schreibt es die Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung vor. Auch die Reihenfolge ist festgelegt. Als erstes kommen die Hauptzutaten, dann die mit dem nächst geringen Anteil und zum Schluss die E-Nummern. So können Sie mit einem Blick auf die Zutatenliste erkennen, ob ein Lebensmittel eine Zuckerbombe ist. Stehen Bezeichnungen wie Invertzucker, Fruchtzucker oder Maltodextrin oder eben Zucker vorne, enthält das Produkt einen hohen Zuckergehalt.
Brauner Zucker - besser als weißer Zucker?
Unter gesundheitsbewussten Genießern hält sich ein Gerücht hartnäckig: Brauner Zucker soll wegen seines höheren Mineralstoff- und Vitamingehalts besser sein als sein weißer Verwandter. Das braune Pendant enthält tatsächlich Spuren dieser Nährstoffe. Aber in so geringen Mengen, dass sie keine Bedeutung für die Versorgung des Körpers haben. Manchen Menschen schmeckt brauner Zucker einfach besser, weil er einen leicht malzigen Geschmack hat. Der Kalorien- und Kohlenhydratgehalt der beiden Sorten unterscheidet sich aber nicht."

Quelle:
t-online

Cookies?
Um die Funktionalität meiner Webseite für Sie optimal zu gestalten, verwende ich ausschliesslich technisch notwendige Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung dieser notwendigen Cookies zu. Es werden keine Daten an Dritte weitergeleitet oder für Werbung genutzt.