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Reiki Heilbehandlungen

Reiki zur Unterstützung in stressigen Zeiten

Reiki gegen Stress


Reiki - Sanfte Unterstützung in stressigen Zeiten
Kennst du das Gefühl, wenn der Terminkalender überquillt, die To-do-Liste kein Ende nimmt und du abends erschöpft ins Bett fallen – nur um sich am nächsten Morgen genauso müde wieder aufzuraffen? Oder befindest du dich gerade in einer Lebensphase, in der alles zu viel wird? Wenn Körper und Seele nach einer Pause rufen, kann Reiki ein wertvoller Begleiter sein.

Was ist Reiki?
Reiki ist eine japanische Entspannungsmethode, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Mikao Usui entwickelt wurde. Der Name setzt sich zusammen aus „Rei" (universell, spirituell) und „Ki" (Lebensenergie) – gemeinsam bedeutet es etwa „universelle Lebensenergie".
Usui, ein buddhistischer Mönch, suchte nach Wegen zur Heilung und Selbstfindung. Nach intensiver Meditation und Fastenzeit auf dem heiligen Berg Kurama erlebte er eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung, aus der das Reiki-System entstand. Später verbreitete sich diese sanfte Methode über Japan hinaus in die ganze Welt.
Die Grundidee ist einfach: Wenn unsere Lebensenergie frei fließen kann, fühlen wir uns ausgeglichen und vital. Blockaden durch Stress, Sorgen oder Überlastung können diesen Fluss jedoch behindern. Reiki unterstützt den Körper dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen und die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Wie kann Reiki bei Stress und Überforderung helfen?
In unserem Alltag sind wir ständig im „Tun-Modus": E-Mails beantworten, Entscheidungen treffen, funktionieren. Unser Nervensystem läuft auf Hochtouren. Genau hier setzt Reiki an – es lädt zum „Sein" ein, zum Loslassen und zur tiefen Entspannung.
Während einer Reiki-Sitzung kommt der Körper zur Ruhe. Das parasympathische Nervensystem wird aktiviert – jener Teil unseres Nervensystems, der für Regeneration und Heilung zuständig ist. Der Herzschlag verlangsamt sich, die Atmung wird tiefer, die Muskulatur entspannt sich.
Viele Menschen berichten, dass sie nach einer Sitzung:
  • Sich deutlich entspannter und ruhiger fühlen
  • Besser schlafen können
  • Klarheit im Kopf erleben
  • Neue Energie und Lebensfreude spüren
  • Einen besseren Zugang zu sich selbst finden

Besonders in Lebenskrisen – sei es berufliche Neuorientierung, Trauer, Trennung oder gesundheitliche Herausforderungen – kann Reiki eine unterstützende Begleitung sein. Es ersetzt keine Therapie oder medizinische Behandlung, kann aber einen geschützten Raum bieten, in dem du zur Ruhe kommen und deine inneren Ressourcen stärken.

Was passiert während einer Reiki-Sitzung?

Viele Menschen sind zunächst unsicher, was sie bei einer Reiki-Behandlung erwartet. Die gute Nachricht: Du musst nichts tun, nichts leisten –
einfach nur da sein.

Zu Beginn der Sitzung
findet ein kurzes Gespräch statt. Hier kannst du deine aktuellen Themen ansprechen: Was beschäftigt dich? Wo spürst du Stress oder Anspannung im Körper? Hast du konkrete Beschwerden? Diese Informationen helfen dem Therapeuten, die Sitzung auf deine Bedürfnisse abzustimmen.

Die Behandlung selbst
findet im Liegen statt – vollständig bekleidet auf einer bequemen Liege. Wenn gewünscht, kann auch sanfte Musik gespielt werden. Du wirst eingeladen, die Augen zu schließen und einfach zur Ruhe zu kommen.
Der Reiki-Gebende legt seine Hände nacheinander auf verschiedene Positionen deines Körpers – vom Kopf über den Oberkörper bis zu den Beinen und Füßen. Die Berührung ist sanft und respektvoll. Bei manchen Positionen werden die Hände auch nur wenige Zentimeter über dem Körper gehalten, ohne direkten Kontakt. Jede Position wird mehrere Minuten gehalten.

Was du dabei empfinden kannst
, ist sehr individuell. Manche Menschen spüren eine angenehme Wärme oder ein sanftes Kribbeln. Andere nehmen Farben oder Bilder wahr. Viele gleiten in einen Zustand zwischen Wachsein und Schlaf – ähnlich wie in einer tiefen Meditation. Es kann auch vorkommen, dass Emotionen auftauchen oder sich lösen. All das ist völlig in Ordnung und Teil des Prozesses.
Eine Sitzung dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten.

Nach der Behandlung
nimmst du dir Zeit, langsam wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Oft fühlt man sich etwas benommen – wie nach einem erholsamen Tiefschlaf. Ein Glas Wasser und ein kurzes Nachgespräch helfen beim Übergang zurück in den Alltag.

Die Tage nach der Sitzung
Reiki wirkt häufig noch einige Tage nach. Manchen Menschen fühlen sich sofort energiegeladen, andere zunächst müde – beides ist ein Zeichen dafür, dass der Körper arbeitet und sich neu ordnet. Gönne dir in dieser Zeit besondere Achtsamkeit: viel trinken, gut schlafen, sich Zeit für sich selbst nehmen.
Bei chronischem Stress oder in tiefgreifenden Lebenskrisen empfiehlt sich oft eine Serie von Sitzungen, um nachhaltige Veränderungen zu unterstützen. Wie bei allen ganzheitlichen Methoden braucht auch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte manchmal Zeit.

Reiki als Teil Deiner Selbstfürsorge
Reiki ist keine "Wunderheilung" und kein Ersatz für notwendige medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Es ist vielmehr ein sanfter, unterstützender Weg, um mit sich selbst wieder in Kontakt zu kommen – besonders dann, wenn das Leben turbulent ist.
In einer Welt, die ständige Verfügbarkeit und Leistung fordert, ist es ein Akt der Selbstfürsorge, sich bewusst Zeit für Entspannung und Regeneration zu nehmen. Reiki bietet dir diesen Raum: einen Moment des Innehaltens, in dem deine Selbstheilungskräfte aktiv werden können.
Wenn du neugierig geworden sind, probiere es aus!

Vielleicht ist Reiki genau die Unterstützung, die du gerade brauchst, um wieder zu Kräften zu kommen und gestärkt durch herausfordernde Zeiten zu gehen.

In meiner Praxis in Lörrach biete ich dir den Raum für eine Reiki-Behandlung. Ich habe meine Reiki Ausbildung 1998 begonnen, und über mehrere Jahre absolviert.

Melde dich gerne bei mir, wenn du Reiki für dich ausprobieren magst!



Krebserkrankung und Ganzheitsmedizin

Begleittherapie in der Onkologie
Eine Krebsdiagnose verändert alles. Von einem Tag auf den anderen stehst du vor Entscheidungen, Behandlungsplänen, Fachbegriffen und einem Therapiemarathon, der dich körperlich und seelisch fordert.
Die schulmedizinische Behandlung – Operation, Chemotherapie, Bestrahlung, Immuntherapie – bildet dabei das unverzichtbare Fundament.
Doch viele Patienten fragen sich: Was kann ich noch tun? Wie kann ich meinen Körper zusätzlich unterstützen? Wie komme ich gestärkt durch die Therapie?
Hier setzt die integrative, komplementäre Onkologie an.
Seit über 25 Jahren begleite ich Patienten in meiner Praxis in Lörrach während ihrer schulmedizinischen Behandlung mit biologischen Therapieverfahren.
Nicht als Alternative, sondern als
sinnvolle Ergänzung. Nicht mit falschen Versprechungen, sondern mit dem Ziel, dein Immunsystem zu stärken, Nebenwirkungen zu reduzieren und deine Lebensqualität zu erhalten.

Warum integrative Begleittherapie?
Die moderne Krebsmedizin hat enorme Fortschritte gemacht. Gleichzeitig wissen wir: Krebs ist eine systemische Erkrankung. Tumorzellen entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern in einem Organismus, dessen Immunsystem, Stoffwechsel und Regenerationsfähigkeit entscheidend für den Therapieerfolg sind.
Die Begleittherapie verfolgt mehrere Ziele:
  • Stärkung des Immunsystems, insbesondere der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), die Tumorzellen erkennen und bekämpfen
  • Reduktion von Therapienebenwirkungen wie Übelkeit, Erschöpfung, Schleimhautentzündungen und Blutbildveränderungen
  • Verbesserung der Verträglichkeit von Chemotherapie und Bestrahlung
  • Unterstützung der körpereigenen Regeneration und Entgiftung
  • Erhalt von Lebensqualität und Leistungsfähigkeit während der Behandlung
  • eine stabile psychische Gesundheit

Wichtig: Diese Therapien ersetzen keine onkologische Standardtherapie. Sie ergänzen sie. Ich arbeite mit Ärzten zusammen und sehe meine Rolle als Teil eines Teams. Ich arbeite nicht gegen die Schulmedizin.

Spezifische Labordiagnostik: Verstehen, was in deinem Körper passiert
Bevor wir mit einer Begleittherapie beginnen, schaue ich genau hin. Nicht jeder Tumor ist gleich, nicht jedes Immunsystem reagiert gleich. Deshalb setze ich auf spezielle Labordiagnostik, die über Routinewerte hinausgeht:

Immunstatus und NK-Zell-Aktivität
Die natürlichen Killerzellen sind unsere erste Verteidigungslinie gegen entartete Zellen. Mit speziellen Immuntests messen wir:
  • Anzahl und Aktivität deiner NK-Zellen
  • Funktionsfähigkeit weiterer Immunzellen (T-Zellen, B-Zellen)
  • Entzündungsmarker und Zytokine

Diese Tests zeigen uns, wie gut dein Immunsystem aktuell aufgestellt ist und wo gezielte Unterstützung nötig ist.

Maintrac-Test: Zirkulierende Tumorzellen
Der Maintrac-Test ist ein hochsensitives Verfahren zur Bestimmung zirkulierender Tumorzellen (CTC) im Blut. Er ermöglicht:
  • Früherkennung von Mikrometastasen
  • Verlaufskontrolle unter Therapie
  • Individuelle Therapieplanung basierend auf der Biologie deiner Tumorzellen
  • Testung der Empfindlichkeit auf verschiedene Therapieansätze

Dieser Test gibt uns wertvolle Informationen über den Therapieverlauf und kann helfen, Rückfälle früher zu erkennen.

Mistellektin-Testung
Bei der Misteltherapie – eine der am besten erforschten komplementären Krebstherapien – ist nicht jedes Präparat für jeden Patienten gleich wirksam. Mit der Mistellektin-Testung können wir im Labor prüfen:
  • Welches Mistelpräparat bei dir die stärkste immunologische Wirkung zeigt
  • Wie deine NK-Zellen auf verschiedene Mistellektine reagieren

So wird aus der Misteltherapie keine Standardlösung, sondern eine individuell abgestimmte Immuntherapie! Oft sind es andere Mistellektine, als die empfohlenen, die reagieren! Dies spart Zeit und Geld!
Es gibt auch Menschen, die auf keine der Mistelpräparate reagieren.

Weitere relevante Parameter
Je nach Situation untersuchen wir auch:
  • Nährstoffe, Vitamin- und Mineralstoffstatus (Vitamin D, Selen, Zink, Glutathion…)
  • Oxidativer Stress und antioxidative Kapazität
  • Mitochondrienfunktion
  • Säure-Basen-Haushalt
  • Darmgesundheit und Mikrobiom
  • Fettsäuren (Omega 3..)
  • u.v.m.

Diese umfassende Diagnostik bildet die Grundlage für einen individuellen Therapieplan.

Infusionstherapien: Direkte Unterstützung auf zellulärer Ebene

Vitamin C Hochdosisinfusionen
Vitamin C in hohen Dosen erreicht Blutspiegel, die oral nie möglich wären. In dieser Konzentration wirkt Vitamin C:
  • Prooxidativ auf Tumorzellen (während es gesunde Zellen schützt)
  • Immunstimulierend durch Aktivierung von Lymphozyten
  • Kollagenaufbauend und wundheilungsfördernd
  • Erschöpfung reduzierend

Besonders während und nach Chemotherapie berichten viele Patienten von deutlich besserer Verträglichkeit und mehr Energie.

Artesunat-Infusionen
Artesunat, ein Derivat des Beifußgewächses Artemisia annua, zeigt in Studien interessante Effekte:
  • Selektive Toxizität gegenüber Tumorzellen bei gleichzeitiger Schonung gesunder Zellen
  • Hemmung der Tumorneoangiogenese (Neubildung von Blutgefäßen)
  • Synergistische Effekte mit Chemotherapie

Die Substanz wird gut vertragen und kann parallel zur Chemotherapie eingesetzt werden.

Curcumin-Infusionen
Curcumin, der Wirkstoff aus Kurkuma, hat eine schlechte orale Bioverfügbarkeit. Als Infusion umgehen wir dieses Problem. Curcumin wirkt:
  • Stark entzündungshemmend
  • Antioxidativ
  • Apoptose-induzierend (programmierter Zelltod von Tumorzellen)
  • Chemotherapie-sensibilisierend

Besonders bei entzündlichen Begleitreaktionen und zur Reduktion von Therapienebenwirkungen hat sich Curcumin bewährt.

Baseninfusionen
Chemotherapie, Tumorstoffwechsel und Stress führen oft zu einer Übersäuerung des Gewebes. Baseninfusionen:
  • Regulieren den Säure-Basen-Haushalt
  • Verbessern die Sauerstoffversorgung
  • Reduzieren Erschöpfung
  • Schaffen ein ungünstiges Milieu für Tumorzellen

Sie bilden oft die Grundlage, auf der andere Therapien besser wirken können.

Misteltherapie
Die Misteltherapie ist die am häufigsten eingesetzte komplementäre Therapie in der Onkologie – und das aus gutem Grund. Mistellektine:
  • Stimulieren NK-Zellen und andere Immunzellen
  • Verbessern die Lebensqualität nachweislich
  • Reduzieren Nebenwirkungen von Chemotherapie
  • Zeigen in Studien positive Effekte auf das Überleben

Nach individueller Testung wird die Mistel meist subkutan gespritzt, anfangs in aufsteigender Dosierung. Dies kann auch zuhause nach Anleitung selbst erfolgen.

Begleitende orale Therapien: Kontinuierliche Unterstützung

Medizinische Heilpilze (Mykotherapie)
Pilze wie Reishi, Shiitake, Maitake, Coriolus und Agaricus blazei u.a. enthalten Beta-Glucane und andere immunmodulatorische Substanzen:
  • Reishi: Immunmodulation, Leberschutz
  • Coriolus (PSK/PSP): Gut untersucht bei Magen-, Darm- und Lungenkrebs
  • Maitake: Unterstützung bei Chemotherapie
  • Agaricus blazei: Immunstimulation, antitumoral

Die Pilze werden als Extrakte oral eingenommen und über Monate begleitend gegeben.

Horvi-Enzym-Therapie
Die Horvi-Therapie mit hochverdünnten Schlangenengiften ist ein spezifisches Verfahren:
  • Immunmodulation durch enzymatische Wirkung
  • Traditionell bei verschiedenen Tumorarten eingesetzt
  • Individuell nach Tumorart ausgewählt

Die Therapie wird meist als subkutane Injektion oder oral verabreicht.

Mikronährstoffe: Gezielt supplementieren
nach Laboranalysen werden die Nährstoffe entweder oral oder, soweit möglich, auch als Infusion gegeben.
Selen Selenmangel ist bei Krebspatienten häufig. Selen:
  • Ist essentiell für die Immunfunktion
  • Wirkt antioxidativ über Glutathionperoxidase
  • Reduziert nachweislich Nebenwirkungen von Chemotherapie
  • Sollte in ausreichender Dosierung (200-300 µg) substituiert werden

Vitamin D
Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel (60-80 ng/ml):
  • Unterstützt das Immunsystem
  • Hat antiproliferative Effekte auf Tumorzellen
  • Verbessert die Prognose bei verschiedenen Krebsarten
  • Muss oft hochdosiert substituiert werden

Zink
Wichtig für Immunfunktion, Wundheilung und Zellschutz. Besonders bei Chemotherapie kommt es häufig zu Zinkmangel.

Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA)
Wirken antientzündlich, schützen vor Kachexie (Tumorkachexie), verbessern die Chemotherapie-Verträglichkeit.

Weitere Substanzen
Je nach Bedarf: B-Vitamine, Magnesium, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure, N-Acetylcystein.

Zusätzlich eignen sich auch Methoden wie:
  • • Austestungen mittels EAV/Bioresonanz/Kinesiologie und darauffolgende Therapie mittels Frequenzen, Nosoden, homöopathischen Mittel oder Pflanzenstoffe
  • • Reiki und Heilbehandlungen zur Unterstützung der Energien/der Kraft
  • • Akupunktur
  • • wohltuende Massagen
  • • Ernährungstherapie
  • • Psychokinesiologie / EFT / Emotion Code zum Aufarbeiten von blockierten Emotionen/Glaubenssätze
  • • Atem- und Bewegungstherapien
Wie läuft die Begleittherapie ab?
Erstgespräch und Diagnostik
Wir besprechen ausführlich deine Diagnose, geplante oder laufende Therapien, aktuelle Beschwerden und Ziele. Dann erfolgt die umfassende Labordiagnostik.
Individueller Therapieplan
Basierend auf den Laborwerten erstellen wir einen auf dich abgestimmten Plan. Nicht jeder Patient bekommt alles – es geht um das, was du brauchst und was zu deiner Situation passt.
Regelmäßige Infusionen
Je nach Therapieplan kommst du ein- bis zweimal wöchentlich für Infusionen. Die Dauer variiert zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Hier muss man Abstände zu etwaigen schulmedizinischen Therapien wie Chemo beachten!
Begleitende orale Therapie
Was du zuhause einnimmst, ist genauso wichtig wie die Infusionen. Mistel, Heilpilze, Mikronährstoffe – alles wird genau dosiert und auf deine schulmedizinische Therapie abgestimmt.
sowie andere Therapiemethoden als Ergänzung
z.b. Ernährungstherapie

Verlaufskontrollen
In regelmäßigen Abständen kontrollieren wir die Laborwerte, passen die Therapie an und überprüfen, wie es dir geht.

Was kann die integrative Therapie – und was nicht?
Ehrlichkeit ist mir wichtig. Die Begleittherapie:
Kann:
  • Dein Immunsystem messbar stärken
  • Nebenwirkungen der Chemotherapie reduzieren
  • Deine Lebensqualität verbessern
  • Deine Regeneration unterstützen
  • Die Verträglichkeit der schulmedizinischen Therapie erhöhen

Kann nicht:

  • Eine schulmedizinische Therapie ersetzen
  • Heilung garantieren
  • Ein Wundermittel sein
  • Bei jedem Patienten gleich wirken

Krebs ist komplex. Jeder Tumor, jeder Patient ist anders. Was ich dir bieten kann, ist eine fundierte, erfahrungsbasierte Begleittherapie, die auf solider Diagnostik beruht und dich als ganzen Menschen im Blick hat.

Über 25 Jahre Erfahrung: Was ich gelernt habe
In fast drei Jahrzehnten Arbeit in der Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin habe ich gelernt: Es gibt keine Standardlösung. Was bei einem Patienten hervorragend funktioniert, zeigt beim nächsten wenig Wirkung. Deshalb ist die individuelle Diagnostik und Therapie so wichtig. Deshalb arbeite ich auch eng mit Ärzten/Zahnärzten und anderen Therapeuten zusammen. Deshalb nehme ich mir Zeit für jeden Patienten.
Ich habe Demut gelernt. Krebs ist eine ernste Erkrankung. Nicht jede Geschichte endet gut. Aber jeder Patient verdient die bestmögliche Unterstützung – medizinisch und menschlich.

Ich verstehe mich als Teil eines Behandlungsteams, nicht als Alternative. Ich achte darauf, dass alle Therapien optimal zusammenpassen.

Die integrative Begleittherapie in der Onkologie ist kein Ersatz zur Schulmedizin, sondern eine Ergänzung. Sie basiert auf Diagnostik, Erfahrung und dem Willen, dich bestmöglich durch eine schwere Zeit zu begleiten. Nicht mit falschen Versprechen, sondern mit realistischen Zielen und allem, was die biologische Medizin zu bieten hat.



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