Neurodegenerativ
Rund um den Zahn
Ich hole hier einmal einen alten Text von mir vor. Weil es immer aktuell ist, so gut wie alle Menschen betrifft und nicht vergessen werden sollte.
Es soll um die Zähne gehen. Der Zahn/Kieferbereich (mitsamt den Nebenhöhlen und auch Mandeln) ist ein Sammelbecken für Keime und Toxine. Toxine, die von Bakterien produziert werden, aber auch Toxine aus Werkstoffen der Zahnmedizin.
Hier ist oft der Anfang vieler schwerwiegender Erkrankungen, die sich durch den ganzen Körper ziehen. Im Zahnbereich ist es vielleicht eine Parodontose oder Parodontitis. Eine chronische Nebenhöhlenentzündung. Aber die Nähe zum Gehirn begünstigt auch neurodegenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Co.
Und auch einige andere Autoimmunerkrankungen sind die Folge.
Hier nun der alte Text über Zähne.
Zum einen über Beherdungen und weiter unten über Amalgam.
Thema Beherdungen/Störfelder:
Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.
-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.
-> Herde im Zahnbereich können sein:
-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.

Bildquelle: Umweltzahnarzt.de
-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)
-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden
-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen.
Im Dunkelfeld lassen sich auch in einer Speichelprobe oft Mund-Spirochäten beobachten (Spirochäten= Bakterien. Arten der Spirochäten lösen auch Borreliose oder Syphillis aus)
Spirochäten und Bakterien wie Porphromonas gingivalis, Fusobacterium nucleatum, Aggregatibacter ac. oder auch EBV sind mitbeteiligt an teils schwerwiegenden Erkrankungen. Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen (MS; Alzheimer, Demenz) Aber auch Darmkrebs, rheumatoide Arthritis, Herz-Kreislauferkranungen und einige mehr.
Symptome:
Diagnostik:
-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse), besser: DVT (Digitales Volumen Tomogramm )
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels EAV oder Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, Erregernachweise, genetische Tests, Immuntests)
Therapie:
-> Zahnärztlich : die Zähne sollten am Besten gezogen, und ein sinnvoller und verträglicher Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..), Aufbau der Mundflora
Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen
Interessante Zusammenhänge/ Studien:
-> Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
-> ebenso dies
-> Periodontitis und Viren
Die Problematik mit Füllungsmaterialien, im Besonderen Amalgam.
Im Grunde kann jedes in den Körper eingebrachte Material Unverträglichkeiten/Allergien hervorrufen. Eine der stärksten Belastungen wird wohl durch Amalgam ausgelöst.
Amalgam: eine Definition:
Amalgame sind Verbindungen von Quecksilber mit anderen edlen und unedlen Metallen. Im Allgemeinen bestehen Amalgame zu 50-55 % aus Quecksilber. Als Begleitelemente werden Silber, Zinn, Kupfer und Zink verwendet.
Meist reagiert Quecksilber unverträglich, aber auch anderen Schwermetalle, die in Legierungen enthalten sind, können toxisch auf den Stoffwechsel wirken.
Die Symptome einer Intoxikation mit Schwermetallen sind vielfältig:
Beispiele: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Hautprobleme, Schwindel, Allergien jeglicher Art, Muskelschwäche, Arthritis, Gelenkprobleme allg., Depressionen, Seh/Hörstörungen, Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit, Impotenz...), Störungen des Immunsystems bis hin zu Malignomen und Multiple Sklerose. Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden.
Wenn man folgendes beachtet, ist dies kein Wunder. Quecksilber lagert sich in Depots im Körper ab- in Organe und andere Strukturen des Körpers. Es können dies sein: Nervengewebe, Hypophyse, Rückenmark, Gehirn, Darm, Niere, Leber, Knochen, Fettgewebe, Prostata, Hoden, u.a. Amalgambelastungen werden auch von Schwangeren auf ihr Kind übertragen.
Dass dies zu lokalen Störungen und weiterhin zu globalen Störungen führen kann, ist nur logisch.
Das im Mund eingebrachte relativ ungiftige Amalgam wird durch verschiedene Vorgänge im Mundbereich umgewandelt in giftiges Methyl-Quecksilber: Bakterienfehlbesiedelung (bei über 80 % der Bevölkerung!), Karies, Säure-Basen Verschiebungen oder Anwesenheit anderer Metalle im Mund (elektrische Ströme im Mund! Verschiedene Metalle im Mund eingearbeitet sollte im Grunde nicht sein )
Folgende Testmethoden zum Auffinden von Belastungen kann ich Ihnen in meiner Praxis anbieten:
+ Test mittels EAV/IST oder AK / RD-Kinesiologie (mit Testreagenzien in Ampullenform)
+ DMPS/DMSA Test nach Daunderer
+ Test mittels Bioresonanz (mit Testreagenzien und/oder Frequenzwerten)
+ LTT (Lmphozytentransformationstest) - (Blutuntersuchung)
Zusätzlich sollte eine Vollblutanalyse des Mineralstoffwechsels gemacht werden, da es meist bei Schwermetallbelastungen auch zu Verschiebungen im Mineralhaushalt des Körpers kommen kann. Die Vollblutanalyse zeigt im Gegensatz zur herkömmlichen Mineralientestung im Serum den tatsächlichen Gehalt an Mineralien. Die Serumuntersuchung ist eine unzuverlässige Testung.
( Kosten der Vollblut-Untersuchung ca. 47 €.)
Hauptanliegen der meisten Patienten bei Testungen ist natürlich das Amalgam, aber bedenken Sie, dass nach der Amalgamentfernung und einer ca. ein Jahr andauernden Zeit, mit einer Zementart als Füllmaterial, eine andere feste, dauerhafte Füllung in den Zahn eingearbeitet wird.
Die Füllmaterialien, die in Frage kommen, sollte man vor der Einarbeitung ebenfalls testen, da Sie auch auf diese allergisch oder unverträglich reagieren können (genauso auf verwendete Kleber und andere benötigten Materialien).
Daher rate ich Ihnen zu einem Vortest bei bevorstehenden Zahnarzt-Sitzungen - z.B. Testungen von Implantatmaterialien, Füllungsmaterialien, Kronen etc.
Die Ausleitung:
Schon vor Beginn der (handwerklichen) Therapie durch den Zahnarzt beginnt eine länger andauernde Entgiftungszeit.
Die Ausleitung erfolgt auf verschieden Arten. Möglich sind:
+ Vitamin C Hochdosisinfusionen (dazu Mineralienbeimischungen)
+ orale Einnahme verschiedener Präparate (aus der Pflanzenheilkunde, Algen, Homöopathie, Orthomolekulare Substanzen, Binder)
+ DMPS/DMSA - Kapseln
+ Alpha-Liponsäure als Infusion und oral
+ Bioresonanztherapie
+ Nosodentherapie
+ Darmsanierung
+Fasten
+ allg. körperliche Methoden wie Wickel, Bäder, Sauna, Dampfbad, Ölziehen, Trinkmenge erhöhen etc.
+ Ernährungsumstellung
+ Psychokinesiologie
Es gibt für mich keinen "festen" Plan zur Ausleitung. Die Methoden werden an den individuellen Fall angepasst.
Bitte bedenken Sie, dass sich v.a. Quecksilber in viele Körpergeweben abgelagert hat (s.o.), und diese Depots sich nicht von heute auf morgen lösen. Eine nachhaltige Ausleitung von Schwermetallen ist keine Sache von drei Wochen. Sie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Betroffenen.
Es soll um die Zähne gehen. Der Zahn/Kieferbereich (mitsamt den Nebenhöhlen und auch Mandeln) ist ein Sammelbecken für Keime und Toxine. Toxine, die von Bakterien produziert werden, aber auch Toxine aus Werkstoffen der Zahnmedizin.
Hier ist oft der Anfang vieler schwerwiegender Erkrankungen, die sich durch den ganzen Körper ziehen. Im Zahnbereich ist es vielleicht eine Parodontose oder Parodontitis. Eine chronische Nebenhöhlenentzündung. Aber die Nähe zum Gehirn begünstigt auch neurodegenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Co.
Und auch einige andere Autoimmunerkrankungen sind die Folge.
Hier nun der alte Text über Zähne.
Zum einen über Beherdungen und weiter unten über Amalgam.
Thema Beherdungen/Störfelder:
Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.
-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.
-> Herde im Zahnbereich können sein:
- Zysten
- wurzelbehandelte / tote Zähne
- degenerative Kieferveränderungen
- Amalgamfüllungen, Materialunverträglichkeiten
- verlagerte Weisheitszähne
- Parodontose
- Fremdkörper im Knochen / Zahnbereich
-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.

Bildquelle: Umweltzahnarzt.de
-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)
-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden
-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen.
Im Dunkelfeld lassen sich auch in einer Speichelprobe oft Mund-Spirochäten beobachten (Spirochäten= Bakterien. Arten der Spirochäten lösen auch Borreliose oder Syphillis aus)
Spirochäten und Bakterien wie Porphromonas gingivalis, Fusobacterium nucleatum, Aggregatibacter ac. oder auch EBV sind mitbeteiligt an teils schwerwiegenden Erkrankungen. Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen (MS; Alzheimer, Demenz) Aber auch Darmkrebs, rheumatoide Arthritis, Herz-Kreislauferkranungen und einige mehr.
Symptome:
- Kopf-Gesichtsschmerzen/Neuralgien
- Rheuma
- Verspannungen
- chronische Schmerzen
- Migräne
- Tinnitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen innerer Organe
- Schlafstörungen
- Fatique
- Autoimmunerkrankungen
- neurodgenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer etc.
Diagnostik:
-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse), besser: DVT (Digitales Volumen Tomogramm )
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels EAV oder Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, Erregernachweise, genetische Tests, Immuntests)
Therapie:
-> Zahnärztlich : die Zähne sollten am Besten gezogen, und ein sinnvoller und verträglicher Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..), Aufbau der Mundflora
Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen
Interessante Zusammenhänge/ Studien:
-> Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
-> ebenso dies
-> Periodontitis und Viren
Die Problematik mit Füllungsmaterialien, im Besonderen Amalgam.
Im Grunde kann jedes in den Körper eingebrachte Material Unverträglichkeiten/Allergien hervorrufen. Eine der stärksten Belastungen wird wohl durch Amalgam ausgelöst.
Amalgam: eine Definition:
Amalgame sind Verbindungen von Quecksilber mit anderen edlen und unedlen Metallen. Im Allgemeinen bestehen Amalgame zu 50-55 % aus Quecksilber. Als Begleitelemente werden Silber, Zinn, Kupfer und Zink verwendet.
Meist reagiert Quecksilber unverträglich, aber auch anderen Schwermetalle, die in Legierungen enthalten sind, können toxisch auf den Stoffwechsel wirken.
Die Symptome einer Intoxikation mit Schwermetallen sind vielfältig:
Beispiele: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Hautprobleme, Schwindel, Allergien jeglicher Art, Muskelschwäche, Arthritis, Gelenkprobleme allg., Depressionen, Seh/Hörstörungen, Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit, Impotenz...), Störungen des Immunsystems bis hin zu Malignomen und Multiple Sklerose. Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden.
Wenn man folgendes beachtet, ist dies kein Wunder. Quecksilber lagert sich in Depots im Körper ab- in Organe und andere Strukturen des Körpers. Es können dies sein: Nervengewebe, Hypophyse, Rückenmark, Gehirn, Darm, Niere, Leber, Knochen, Fettgewebe, Prostata, Hoden, u.a. Amalgambelastungen werden auch von Schwangeren auf ihr Kind übertragen.
Dass dies zu lokalen Störungen und weiterhin zu globalen Störungen führen kann, ist nur logisch.
Das im Mund eingebrachte relativ ungiftige Amalgam wird durch verschiedene Vorgänge im Mundbereich umgewandelt in giftiges Methyl-Quecksilber: Bakterienfehlbesiedelung (bei über 80 % der Bevölkerung!), Karies, Säure-Basen Verschiebungen oder Anwesenheit anderer Metalle im Mund (elektrische Ströme im Mund! Verschiedene Metalle im Mund eingearbeitet sollte im Grunde nicht sein )
Folgende Testmethoden zum Auffinden von Belastungen kann ich Ihnen in meiner Praxis anbieten:
+ Test mittels EAV/IST oder AK / RD-Kinesiologie (mit Testreagenzien in Ampullenform)
+ DMPS/DMSA Test nach Daunderer
+ Test mittels Bioresonanz (mit Testreagenzien und/oder Frequenzwerten)
+ LTT (Lmphozytentransformationstest) - (Blutuntersuchung)
Zusätzlich sollte eine Vollblutanalyse des Mineralstoffwechsels gemacht werden, da es meist bei Schwermetallbelastungen auch zu Verschiebungen im Mineralhaushalt des Körpers kommen kann. Die Vollblutanalyse zeigt im Gegensatz zur herkömmlichen Mineralientestung im Serum den tatsächlichen Gehalt an Mineralien. Die Serumuntersuchung ist eine unzuverlässige Testung.
( Kosten der Vollblut-Untersuchung ca. 47 €.)
Hauptanliegen der meisten Patienten bei Testungen ist natürlich das Amalgam, aber bedenken Sie, dass nach der Amalgamentfernung und einer ca. ein Jahr andauernden Zeit, mit einer Zementart als Füllmaterial, eine andere feste, dauerhafte Füllung in den Zahn eingearbeitet wird.
Die Füllmaterialien, die in Frage kommen, sollte man vor der Einarbeitung ebenfalls testen, da Sie auch auf diese allergisch oder unverträglich reagieren können (genauso auf verwendete Kleber und andere benötigten Materialien).
Daher rate ich Ihnen zu einem Vortest bei bevorstehenden Zahnarzt-Sitzungen - z.B. Testungen von Implantatmaterialien, Füllungsmaterialien, Kronen etc.
Die Ausleitung:
Schon vor Beginn der (handwerklichen) Therapie durch den Zahnarzt beginnt eine länger andauernde Entgiftungszeit.
Die Ausleitung erfolgt auf verschieden Arten. Möglich sind:
+ Vitamin C Hochdosisinfusionen (dazu Mineralienbeimischungen)
+ orale Einnahme verschiedener Präparate (aus der Pflanzenheilkunde, Algen, Homöopathie, Orthomolekulare Substanzen, Binder)
+ DMPS/DMSA - Kapseln
+ Alpha-Liponsäure als Infusion und oral
+ Bioresonanztherapie
+ Nosodentherapie
+ Darmsanierung
+Fasten
+ allg. körperliche Methoden wie Wickel, Bäder, Sauna, Dampfbad, Ölziehen, Trinkmenge erhöhen etc.
+ Ernährungsumstellung
+ Psychokinesiologie
Es gibt für mich keinen "festen" Plan zur Ausleitung. Die Methoden werden an den individuellen Fall angepasst.
Bitte bedenken Sie, dass sich v.a. Quecksilber in viele Körpergeweben abgelagert hat (s.o.), und diese Depots sich nicht von heute auf morgen lösen. Eine nachhaltige Ausleitung von Schwermetallen ist keine Sache von drei Wochen. Sie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Betroffenen.
Comments
Neues aus der Forschung: Alzheimer

In Kürze zusammengefasst:
Neue Ergebnisse aus der Alzheimerforschung:
Eine Studie mit 675 älteren Personen über 72 Jahren hat gezeigt, dass 60 % der Teilnehmer, die über Vergesslichkeit klagten, in Hirnscans auch Alzheimer- Herde aufwiesen.
Die Lebenspartner und Verwandte der Teilnehmer wurden ebenfalls befragt über das Verhalten der Personen. Diese gaben an, dass ihnen Auffälligkeiten gewahr wurden, auch wenn es sehr subtile Auffälligkeiten waren.
Mit diesen Warnzeichen sollte man aufpassen, bzw schon eine frühzeitige Therapie beginnen:
- immer wieder die gleichen Fragen stellen
- Worte, Sätze, Ideen vergessen , die man gerade aussprechen wollte
- Wörter verwechseln, wie z.b. statt Stuhl Sofa sagen
- Es dauert länger um Tagesaktivitäten und Aufgaben zu erledigen
- Dinge verlegen
- Sich verfahren/verlaufen in sonst bekannten Gebieten
- plötzliche starke und nicht nachvollziehbare Stimmungsschwankungen oder Veränderung der Persönlichkeit
Gibt es Faktoren, die alles verschlimmern?
- zu Wenig Bewegung
- Rauchen
- Alkohol (zu viel)
- Diabetes
- Schlaganfälle
- Herzinfarkt
- hoher Blutdruck
- Übergewicht
- Unfälle mit Hirntrauma
auch Hörverlust ist ein Thema, da man sozial isoliert wird, und eine Stimulation des Gehirns ausbleibt.
Eine soziale Isolation- nicht nur durch Taubheit- kann ebenfalls zu früherer Demenz führen.
Eine weitere Studie zeigt folgenden Zusammenhang mit Alzheimer:
94 % von Personen mit Posteriorer Kortikaler Atrophie (Benson Syndrom)- eine neurodegenerative Erkrankung- zeigten auch Alzheimersymptome. Bei dieser Erkrankung sterben Zellen, die für das Sehen zuständig sind.
Hier sind die ersten Symptome:
- Probleme, Menschen oder Dinge zu sehen
- Leseprobleme mit Wörter und Zahlen
- Entfernungen nicht mehr einschätzen können
- Beim Gehen in Möbel oder anderes laufen
- Probleme beim Autofahren
- Rechts-Links verwechseln
- Ängste
- Verwirrung
- Verhaltensveränderungen
Man vermutet, dass 5-15 % der Patienten, die mit Alzheimer diagnostiziert wurden auch an der Benson Krankheit leiden. Vielleicht ist diese Erkrankung auch nur ein weiteres Symptom der Alzheimererkrankung.
Ältere Studien zum Thema:
Forscher vermuten, dass man bis zu 9 Jahre im Voraus sagen kann, ob eine Demenz auftritt:
Wenn Patienten Stürze in der Anamnese aufweisen und allgemein unter schlechter Gesundheit leiden, kommt es später häufiger zu Demenzerkrankungen.
Sowie Personen, die schon früh schlechte Ergebnisse in Zahlentests, Listentests u.a. kognitiven Aufgaben aufwiesen, haben später eher Demenzen.
Auch frühe Veränderungen im Geruchssinn kann auf spätere Alzheimererkrankung hinweisen. Zumindest bei Trägern des APOE ε4 Gen
Darm & Neurodegenerative Erkrankungen
02/12/21 12:56 Filed in: Mitochondrien Therapie | Mikrobiom | Darm | Labor | Moderne Verfahren | Ganzheitsmedizin
Allgemeines:
Bitte auch folgende Blogbeiträge beachten:
1. Mikrobiom 2. Silent Inflammation 3. Herz-Kreislauferkrankungen & Mikrobiom 4. Hirnleistungsstörungen & Neurodegeneration 5. Omega 3 & Entzündliche Erkrankungen / MS
Daher hier nur noch ein paar Ergänzungen zu Mikrobiom /Silent inflammation/ Immunsystem:
Bis zum 3. Lebensjahr ist es extrem wichtig, auf die Darmflora zu achten. In diesem Alter Antibiotika zu geben, schädigt für das ganze Leben
(meistens werden jedoch zu häufige und oft unnötige Gaben im Kleinkindesalter gegeben, sogar bei viralen Infekten).
In diesem Alter entsteht durch den Darm das Immunsystem, v.a. die TH1 / TH2 Balance. Diese ist zuständig für die virale, bakterielle, parasitäre Abwehr (Fremdkörper/ Erreger), und für Autoimmunerkrankungen. Diese nehmen bekanntermassen seit einigen Jahren zu.
(Darüber kann man sich einmal Gedanken machen.. Ursachen evtl: in den letzten 30-40 Jahren gehäuft: Antibiotikagaben, immer mehr Impfungen, ungestillte Kinder, Kinder per Kaiserschnitt etc. )
Thema : Vitamin D -> kein Hype, sondern tatsächlich eines der besten Immunmittel.
Seit einigen Jahren laufen vermehrt Studien zu dem Thema Darm und Erkrankungen- wie auch Neurodegenerative Erkrankngen- jedoch gelangen diese Informationen selten an die Basis (Ärzte), es wird noch lange dauern bis dies geschieht. (O-Ton einer Ärztin)- kein Interesse? Unglauben? zu einfach?
Im Darm sitzt der grösste Teil des menschlichen Immunsystems
Interleukin 10 (ein Peptid-Hormon im Immunsystem)
IL 10 aktiviert BDNF (Neuroprotektiver Wachstumsfaktor): Schützt Myelinscheide des Gehirns -> MS!
BDNF
-> Niedrig bei Depression, Alzheimer, MS, Schlafstörungen Bewegungsmangel, Stress
-> Zu viele Kohlenhydrate in der Ernährung senken BDNF -> Risiko an Neurodegenerativen Erkrankungen zu leiden erhöht sich dadurch!
-> BDNF wird durch Omega 3 Fette ,Vitamin E, Zink, Sport erhöht -> Gedächtnis wird besser!
zusätzliche Anmerkung zum Thema Gehirn: Bluthirnschranke wird über Mikrobiom geschützt!
Folgen der Dysbiose (Fehlbesiedelung des Darmes):
Tight junctions / Leaky gut-Syndrom
Medikamente, Stress, Unverträglichkeiten usw. schädigen die Tight Junctions- dadurch kommen nicht fertig verdaute (Fremd-)Proteine und andere Stoffe (Toxine, Immunglobuline, Erreger etc) in das Blut - es entsteht eine lokale Entzündung. Dadurch Ausschüttung von Zytokine. Teilweise im ganzen Körper. TNF Alpha, Interleukine werden aktiviert…= Systemische Entzündung (Silent Inflammation)
-> es kommt zur Antikörper Produktion, v.a. gegen Nahrungsmittel -> noch mehr Unverträglichkeiten
Leaky gut führt dann zur gestörten TH1 /TH2 Balance (Immunsystem - Silent Inflammation)
Folge: Autoimmunerkrankungen und Neurodegenerative Erkrankung, Hormonprobleme
GALT (Darmassoziiertes Immunsystem)

Bildquelle Dr Heike Fischer
-> dieses Thema ist leider immer noch nicht von Ärzten anerkannt oder ihnen überhaupt bekannt
Darm & Zentrales Nervensystem:
Über das Limbische System wirkt der Darm auf:
Emotionen, Kognitive Prozesse, Appetit, Immunsystem, Depression..
Heisst auch: Starke Veränderungen im Gehirn bei einer Dysbiose!
Neurodegenerative Erkrankungen (Untergang der Nervenzellen im ZNS)
-> MS, Parkinson, Demenz, Alzheimer
gelten im Moment als unheilbar. (sicher?!)
Es gibt jedoch (nachweislich) Zusammenhänge von
1. Alzheimer
FINGER Studie 2013: Prävention Alzheimer
Gehirntraining, Bewegung, Kohlenhydrate reduzierte Ernährung: deutliche verbesserte Kognitive Fähigkeiten
Studie 2016 Prof Brendersen (USA)
-> 9 von 10 Alzheimer-Patienten geheilt!
Studie 2016 Friedland
Ursache Alzheimer:
Dysbiose, Amyloid Überangebot, Leaky gut Syndrom, KH- reiche Ernährung, Oxid. Stress, gestörte Blut-Hirn-Schranke
2. Parkinson:
Oxidativer Stress -> Lewy Körperchen lagern sich ab
-> Absterben von Hirnzellen
Studie 2017: Leaky-gut , Dysbiose, fördert dies. -> Inflammation entlang Vagus Nerv
all dies besteht lange vor Ausbruch des Parkinson!
3. Multiple Sklerose:
Diagnose:
Labor! Stuhluntersuchung Blutuntersuchungen


Therapie allgemein:
Zusätzliche Medikamente je nach Stuhlbefund und Blutanalysen!
Frage: warum interessiert es nach wie vor die Schulmedizin nicht, was der Darm für den Körper bedeutet. Kaum ein Arzt lässt Stuhluntersuchung auf Darmflora , Leaky gut, etc durchführen. Das ist der "Mist, den Heilpraktiker anbieten, und nichts taugen" oder wie ein Arzt zu mir gesagt hat: "verändert sich eh von Tag zu Tag, die Untersuchungen sagen nichts aus."
Jegliche Studien beweisen das Gegenteil!
Viele Ärzte stehen immer noch auf dem Standpunkt, dass der Darm ausser Verdauung keine Funktion hat. Ein Arzt (Professor) hatte tatsächlich einmal zu einem meiner Patienten gesagt: "Der Darm hat nichts mit der Verdauung zu tun" ;)
Gerne können Sie sich bei mir in der Praxis melden, um Störfaktoren aufzudecken und zu behandeln. Ursachenforschung ist wichtig, und mit gezielten Labortests und anderen Diagnosemethoden kommt man dem Problem auf die Spur, und kann die Sache therapeutisch angehen!
Vertrauen Sie auf 25 Jahre Erfahrung in der Ganzheitsmedizin und profitieren Sie davon!
Bitte auch folgende Blogbeiträge beachten:
1. Mikrobiom 2. Silent Inflammation 3. Herz-Kreislauferkrankungen & Mikrobiom 4. Hirnleistungsstörungen & Neurodegeneration 5. Omega 3 & Entzündliche Erkrankungen / MS
Daher hier nur noch ein paar Ergänzungen zu Mikrobiom /Silent inflammation/ Immunsystem:
Bis zum 3. Lebensjahr ist es extrem wichtig, auf die Darmflora zu achten. In diesem Alter Antibiotika zu geben, schädigt für das ganze Leben
(meistens werden jedoch zu häufige und oft unnötige Gaben im Kleinkindesalter gegeben, sogar bei viralen Infekten).
In diesem Alter entsteht durch den Darm das Immunsystem, v.a. die TH1 / TH2 Balance. Diese ist zuständig für die virale, bakterielle, parasitäre Abwehr (Fremdkörper/ Erreger), und für Autoimmunerkrankungen. Diese nehmen bekanntermassen seit einigen Jahren zu.
(Darüber kann man sich einmal Gedanken machen.. Ursachen evtl: in den letzten 30-40 Jahren gehäuft: Antibiotikagaben, immer mehr Impfungen, ungestillte Kinder, Kinder per Kaiserschnitt etc. )
Thema : Vitamin D -> kein Hype, sondern tatsächlich eines der besten Immunmittel.
Seit einigen Jahren laufen vermehrt Studien zu dem Thema Darm und Erkrankungen- wie auch Neurodegenerative Erkrankngen- jedoch gelangen diese Informationen selten an die Basis (Ärzte), es wird noch lange dauern bis dies geschieht. (O-Ton einer Ärztin)- kein Interesse? Unglauben? zu einfach?
Im Darm sitzt der grösste Teil des menschlichen Immunsystems
Interleukin 10 (ein Peptid-Hormon im Immunsystem)
IL 10 aktiviert BDNF (Neuroprotektiver Wachstumsfaktor): Schützt Myelinscheide des Gehirns -> MS!
BDNF
-> Niedrig bei Depression, Alzheimer, MS, Schlafstörungen Bewegungsmangel, Stress
-> Zu viele Kohlenhydrate in der Ernährung senken BDNF -> Risiko an Neurodegenerativen Erkrankungen zu leiden erhöht sich dadurch!
-> BDNF wird durch Omega 3 Fette ,Vitamin E, Zink, Sport erhöht -> Gedächtnis wird besser!
zusätzliche Anmerkung zum Thema Gehirn: Bluthirnschranke wird über Mikrobiom geschützt!
Folgen der Dysbiose (Fehlbesiedelung des Darmes):
- Parkinson
- Multiple Sklerose
- Autismus
- Depression, Angsterkrankungen,
- Alzheimer
Tight junctions / Leaky gut-Syndrom
Medikamente, Stress, Unverträglichkeiten usw. schädigen die Tight Junctions- dadurch kommen nicht fertig verdaute (Fremd-)Proteine und andere Stoffe (Toxine, Immunglobuline, Erreger etc) in das Blut - es entsteht eine lokale Entzündung. Dadurch Ausschüttung von Zytokine. Teilweise im ganzen Körper. TNF Alpha, Interleukine werden aktiviert…= Systemische Entzündung (Silent Inflammation)
-> es kommt zur Antikörper Produktion, v.a. gegen Nahrungsmittel -> noch mehr Unverträglichkeiten
Leaky gut führt dann zur gestörten TH1 /TH2 Balance (Immunsystem - Silent Inflammation)
Folge: Autoimmunerkrankungen und Neurodegenerative Erkrankung, Hormonprobleme
GALT (Darmassoziiertes Immunsystem)
- Grösstes Immunsystem im Körper!
- 80 % der Antikörperproduzierendes Zellen sitzen im Darm!
- TH1/ TH2 Balance (Immunsystem)
- NK (Killerzellen / Krebs) , T-reg Zellen (Immunsystem)
- IgA Synthese (Immunglobuline)
- Interleukin 10
- Reduktion von entzündungsaktivierenden Zytokine

Bildquelle Dr Heike Fischer
-> dieses Thema ist leider immer noch nicht von Ärzten anerkannt oder ihnen überhaupt bekannt
Darm & Zentrales Nervensystem:
- Darm und ZNS sind sich sehr ähnlich (Darmhirn) dieselben Nervenzell-Typen sind dort verteilt
- alle 30 Neurotransmitter des Gehirns sind auch im Darm vorhanden!
- Informationen: 90 % gehen vom Darm ins Gehirn-
- und nur 10 % vom Gehirn zum Darm !!
- Vagus-Nerv als Leitbahn! (Achtung: Atlas (1. Halswirbel)-Fehlstellungen!)
Über das Limbische System wirkt der Darm auf:
Emotionen, Kognitive Prozesse, Appetit, Immunsystem, Depression..
Heisst auch: Starke Veränderungen im Gehirn bei einer Dysbiose!
Neurodegenerative Erkrankungen (Untergang der Nervenzellen im ZNS)
-> MS, Parkinson, Demenz, Alzheimer
gelten im Moment als unheilbar. (sicher?!)
Es gibt jedoch (nachweislich) Zusammenhänge von
- Mikrobiom
- Leaky Gut
- veränderte Blut-Hirnschranke
1. Alzheimer
- Schrumpfung Hippocampus
- der Hippocampus ist bewegungsabhängig (Sport, Laufen, Wandern,..).
- zunehmend junge Menschen betroffen (ab 40 Jahre)!
- gestörte Insulinresistenz (Kohlenhydratreiche Ernährung)
- Beginnt oft mit Riechstörungen!
- Beta amyloid ist gestört in Abbau alter Amyloide und Produktion neuer (Beta Amyloid sind Proteine, Down Syndrom Menschen haben ebenfalls zu viele Beta Amyloide eingelagert!)
- Beta Amyloid Ablagerungen durch Oxidativer Stress und intestinale Dysfunktion
- Verschlimmert sich durch chronischen Schlafmangel
FINGER Studie 2013: Prävention Alzheimer
Gehirntraining, Bewegung, Kohlenhydrate reduzierte Ernährung: deutliche verbesserte Kognitive Fähigkeiten
Studie 2016 Prof Brendersen (USA)
- Ernährung: Kohlenhydratarm
- Orthomolekulare Therapie (Nährstoffe, Vitamine, Mineralien, Fette)
- Schlaf
- Regeneration
- soziale Integration
-> 9 von 10 Alzheimer-Patienten geheilt!
Studie 2016 Friedland
Ursache Alzheimer:
Dysbiose, Amyloid Überangebot, Leaky gut Syndrom, KH- reiche Ernährung, Oxid. Stress, gestörte Blut-Hirn-Schranke
2. Parkinson:
Oxidativer Stress -> Lewy Körperchen lagern sich ab
-> Absterben von Hirnzellen
Studie 2017: Leaky-gut , Dysbiose, fördert dies. -> Inflammation entlang Vagus Nerv
all dies besteht lange vor Ausbruch des Parkinson!
3. Multiple Sklerose:
- Autoimmunerkrankung
- hängt nachweislich mit Darm-Mikrobiom zusammen!
- Leaky gut!
Diagnose:
Labor! Stuhluntersuchung Blutuntersuchungen


Therapie allgemein:
- Verhinderung Dysbiose und Leaky gut
- Darmsanierung
- Ernährungsumstellung
- antioxidative Therapie
- Silent Inflammation behandeln
- Schlaf
- Bewegung
- Stressreduktion, psychische Balance
- Vermeiden von Antibiotika, Säureblocker, Ibu, Diclofenac etc., unnötige Medikamente vermeiden ("Therapie von der Stange"- was leider Standart ist)
- bestimmte Blutdruckmittel wirken auf Bluthirnschranke ein und sollten bei beginnender Demenz vermieden/abgesetzt werden!
- Toxische Belastungen behandeln
- Überernährung vermeiden
Zusätzliche Medikamente je nach Stuhlbefund und Blutanalysen!
Frage: warum interessiert es nach wie vor die Schulmedizin nicht, was der Darm für den Körper bedeutet. Kaum ein Arzt lässt Stuhluntersuchung auf Darmflora , Leaky gut, etc durchführen. Das ist der "Mist, den Heilpraktiker anbieten, und nichts taugen" oder wie ein Arzt zu mir gesagt hat: "verändert sich eh von Tag zu Tag, die Untersuchungen sagen nichts aus."
Jegliche Studien beweisen das Gegenteil!
Viele Ärzte stehen immer noch auf dem Standpunkt, dass der Darm ausser Verdauung keine Funktion hat. Ein Arzt (Professor) hatte tatsächlich einmal zu einem meiner Patienten gesagt: "Der Darm hat nichts mit der Verdauung zu tun" ;)
Gerne können Sie sich bei mir in der Praxis melden, um Störfaktoren aufzudecken und zu behandeln. Ursachenforschung ist wichtig, und mit gezielten Labortests und anderen Diagnosemethoden kommt man dem Problem auf die Spur, und kann die Sache therapeutisch angehen!
Vertrauen Sie auf 25 Jahre Erfahrung in der Ganzheitsmedizin und profitieren Sie davon!
Neurotransmitter Teil 3: Serotonin
Serotonin
Wirkung:
Lebensmittel und Serotonin
manche Lebensmittel enthalten Serotonin oder Serotoninvorstufen wie Tryptophan (Aminosäure). Schokolade 😀 Bananen, Nüsse, Käse ("Sucht", Lust auf diese Lebensmittel -> Nutella löffeln aus dem Glas 😉) -> dies kann auf einen Mangel hinweisen, bzw Mangel an Hilfsstoffen wie Aminosäuren, Mineralien..
Symptome bei Mangel von Serotonin
Diagnostik
Urinuntersuchung der Neurotransmitter (Serotonin, Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin), sowie den beteiligten Co-Faktoren (Aminosäuren, Mineralien, Vitamine..)
Therapie
man arbeitet hauptsächlich mit den Vorstufen:
L-Tryptophan oder 5-HTP
sowie den Co-Faktoren/ Baustoffe des Serotonin / Melatoninstoffwechsels: Mineralien, Spurenelemente, Vitamine (B-Vitamine, Zink, Folsäure, Eisen, Magnesium, Kupfer, Vitamin C)
Achtung Wechselwirkung mit Antidepressiva!
Teil 4:
GABA, Glycin, Taurin, Glutamin
Musikempfehlung: A Neuroscience Love Song
Gerne können Sie sich bei mir in der Praxis melden, um Störfaktoren aufzudecken und zu behandeln. Ursachenforschung ist wichtig, und mit gezielten Labortests und anderen Diagnosemethoden kommt man dem Problem auf die Spur, und kann die Sache therapeutisch angehen!
Vertrauen Sie auf 25 Jahre Erfahrung in der Ganzheitsmedizin und profitieren Sie von über 15 Jahren mit Naturidentischer Hormontherapie.
- für gute Stimmung (Ausgeglichenheit, Wohlbefinden, Zufriedenheit)
- reguliert Stimmung, Antrieb und Bewusstsein
- Einfluss auch auf Darmtätigkeit, Thrombozyten und Gefässe
- der grösste Teil wird im Darm gebildet
Wirkung:
- Körpertemperatur
- Gefühle
- Belohnungssystem
- Stimmung und Antrieb
- Schlaf-Wachrhythmus (aus Serotonin wir Melatonin gebildet -> Schlafhormon)
- Schmerzbewertung
- Körpertemperatur
- Appetit
- Weite der Blutgefässe
- Blutgerinnung
- Wirkung auf Bronchien
Lebensmittel und Serotonin
manche Lebensmittel enthalten Serotonin oder Serotoninvorstufen wie Tryptophan (Aminosäure). Schokolade 😀 Bananen, Nüsse, Käse ("Sucht", Lust auf diese Lebensmittel -> Nutella löffeln aus dem Glas 😉) -> dies kann auf einen Mangel hinweisen, bzw Mangel an Hilfsstoffen wie Aminosäuren, Mineralien..
Symptome bei Mangel von Serotonin
- Depressionen, Neurosen, Ängste, Panikattacken, Stimmunsschwankungen
- Aggressivität
- Erschöpfung
- Kopf- und Muskelschmerzen
- Reizdarm
- Bluthochdruck
- Konzentrationsstörungen
- Schlafstörungen
- kaum Sättigungsgefühl
Diagnostik
Urinuntersuchung der Neurotransmitter (Serotonin, Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin), sowie den beteiligten Co-Faktoren (Aminosäuren, Mineralien, Vitamine..)
Therapie
man arbeitet hauptsächlich mit den Vorstufen:
L-Tryptophan oder 5-HTP
sowie den Co-Faktoren/ Baustoffe des Serotonin / Melatoninstoffwechsels: Mineralien, Spurenelemente, Vitamine (B-Vitamine, Zink, Folsäure, Eisen, Magnesium, Kupfer, Vitamin C)
Achtung Wechselwirkung mit Antidepressiva!
Teil 4:
GABA, Glycin, Taurin, Glutamin
Musikempfehlung: A Neuroscience Love Song
Gerne können Sie sich bei mir in der Praxis melden, um Störfaktoren aufzudecken und zu behandeln. Ursachenforschung ist wichtig, und mit gezielten Labortests und anderen Diagnosemethoden kommt man dem Problem auf die Spur, und kann die Sache therapeutisch angehen!
Vertrauen Sie auf 25 Jahre Erfahrung in der Ganzheitsmedizin und profitieren Sie von über 15 Jahren mit Naturidentischer Hormontherapie.
Hirnleistungsstörungen & Neurodegeneration und was man dagegen tun kann
02/12/21 11:53 Filed in: Ernährung | Immunsystem | Ganzheitsmedizin | Labor | Mitochondrien Therapie
Wie schon in dem vorangegangenem Post über das Mikrobiom zu lesen, ist das Gehirn eng mit dem Darm gekoppelt. Und damit auch mit der Nährstoffversorgung. Leider ist es heutzutage nicht mehr möglich, alle Nährstoffe in ausreichender Menge und Qualität rein durch die Ernährung zuzuführen. Dafür sind die Umweltschäden zu gross und der menschliche Körper zu überbeansprucht.
Das soll nun nicht heissen, dass man nur noch bei McDoof essen könnte und zusätzlich einfach nur genug Nährstoffpillen zu sich nimmt- nein- eine ausgewogene und vielseitige Ernährung sollte schon Grundlage sein. ;)
Wahllos Nahrungsergänzungen einzuwerfen, ist nun aber auch nicht Sinn der Sache, und sicher auch nicht gesund. Daher empfehle ich wie immer: testen. Im Blut, Urin, Stuhl. Die Laboranalysen werden angeboten, und können genutzt werden.
Man kann natürlich auch kinesiologisch oder mittels Gerätschaften wie Bioresonanz testen, jedoch mag ich es am liebsten per Labor. Alternativ austesten kann man dann noch, welche chemischen Verbindungen individuell am besten passen und welche Menge.
"Die Schulmedizin ignoriert nach wie vor nachhaltig und erfolgreich jede Studie zum Thema Mikronährstoffe." (OT: Uwe Gröber, Pharmazeut und Nährstoffexperte, an vielen Studien beteiligt)
Es ist ja sogar so, dass es in Lö Ärzte gibt, die sagen, dass es nur ein Hype mit dem Vitamin D sei, und es absolut nichts bringe, sowas einzunehmen. Kaum zu glauben, entgegen aller Forschungsergebnisse der letzten Jahre hinsichtlich Krebserkrankungen, Immunsystem, Stoffwechselerkrankungen u.a.
Aber nun zum Hirnstoffwechsel. Und damit zu Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, kognitive Störungen, oder Neurodegeneration wie MS aber auch ADHS/ADS und anderer Probleme.
Alles, was nun folgt ist durch vielfache Studien belegt und sehr gut erforscht.
1) Hirnstoffwechsel und AGEs
Advanced Glycation Endproducts (AGE) sind Risikomoleküle für die Zellalterung. Diese entstehen durch zu viel tierisches Eiweiss (v.a. gebraten und gegrillt) und durch Kohlenhydrate.
Bildquelle: Labor IMD Berlin
AGEs regen Entzündungsprozesse im Körper an, fördern neuronale Schäden und oxidativen Stress . Sie sind massgeblich an Alzheimer (Diabetes Typ 3) / Demenz beteiligt.
Daher: eine Pflanzenbasierte Kost und eher selten Fleisch. Dafür mehr Fisch (Omega 3 Versorgung!) und eher Dünsten als Braten/Grillen!
2) Entzündungsprozesse…
…im Gehirn: Durch oxidativen Stress verursacht. Glia Zellen im Hirn verbrauchen sehr viel Energie. Hierzu benötigt der Körper vor allem Fette. Wie im vorangegangenem Post über Omega Fette schon beschrieben sind diese für den ganzen Körper gut, aber gerade für das Nervensystem absolut lebensnotwendig. Und hierfür mehr das DHA als EPA. Dieses wirkt direkt auf die Glia Zellen ein. Und hier auch auf Antioxidanzien achten. Ernährungstechnisch: Beeren, Gemüse (Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Mineralien)
3.)Mitochondropatie
durch fehlerhafte Energiegewinnung in den Mitochondrien (s.auch hier) und oxidativen Stress (Zusammenhänge bitte im Beitrag über Mitochondrien nachlesen!) , kommt es zu Nerven/Gehirnstörungen.
Es werden vielerlei Nährstoffe benötigt, um den "Motor am laufen zu halten":
Vitamine: A, D, Bs, E, Mineralien/Spurenelemente (Kalium, Magnesium, Selen, Kupfer, Zink), Omega Fette, Coenzym Q10
4.) Homocystein
..ein Zwischenprodukt im Stoffwechsel, das massgeblich an einigen Erkrankungen beteiligt ist, sofern erhöht (im Blut messbar, gehört gerade bei älteren Menschen nachgetestet)
Homocystein schädigt die Gefäße (koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolien, Thrombosen..), wirkt neurodegenerativ, und bei Schwangeren kann es zu schweren Schäden am Kind führen.
Massnahme: Einnahme von Vitamin B (B2, B6 B12) und Folsäure.
Alzheimer:
Auch Diabetes Typ 3 genannt. In Studien konnte belegt werden, dass die regelmässige Einnahme von Mikronährstoffen die Erkrankung verzögert und aufhält.
dazu gehören v.a.: B-Vitamine, Vitamin C, E, D und Alpha Liponsäure; sowie natürlich Omega 3 Fette (EPA/DHA) (gilt auch für Demenz)
Übrigens : die so gern von Ärzten verordneten Protonenpumpenhemmer (Magensäureblocker) erhöhen laut neuen Studien (2015/2017) das Risiko um 38 % an Demenz und um 44% an Alzheimer zu erkranken. Zusätzliche als Nebenwirkung bei vielen Patienten schon nach einer Woche: Kognitive Beeinträchtigungen!
Ähnliches gilt auch für Statine (Cholesterinsenker)- Cholesterol ist Baustoff für das Myelin. Wird Cholesterin zu weit gesenkt, bricht da Nervensystem zusammen (siehe Beipackzettel Nebenwirkungen), und nicht nur das Nervensystem wird geschädigt- auch das Muskel- und Hormonsystem sowie der ganze Zellstoffwechsel. Daher sollte zwingend bei Statingabe auch Coenzym Q10 gegeben werden, um solche Schäden aufzufangen.
(Statine sind das mit am häufigsten verordnete Medikament- ob nützlich oder nicht, ist eine andere Frage, aber es ist eine der besten Einnahmequelle für die Pharmaindustrie)
Sehr wichtig für den Hirnstoffwechsel ist auch Magnesium. Dieses sollte regelmässig aufgefüllt werden (400mg/Tag)
Magnesium und Vitamin D3 hängen auch eng zusammen!
Vitamin D3: laut einer Studie der Uni Graz sind 84 % aller Menschen unterversorgt mit Vitamin D3. Das deckt sich mit meinen Messungen (ich hätte sogar eher gesagt, mehr als 84%) eigentlich fast jeder, der zu mir in die Praxis kommt. Vitamin D3 wirkt u.a. (es hat ja viele Wirkungen) auf den Hirnstoffwechsel. Je höher der Vitamin D3 Spiegel, desto seltener Hirnstoffwechselstörungen. Ideal ist es, die Vitamine A und D zu kombinieren, da sie den gleichen Rezeptor nutzen. Früher hat man das getan- mit Lebertran.
Das soll nun nicht heissen, dass man nur noch bei McDoof essen könnte und zusätzlich einfach nur genug Nährstoffpillen zu sich nimmt- nein- eine ausgewogene und vielseitige Ernährung sollte schon Grundlage sein. ;)
Wahllos Nahrungsergänzungen einzuwerfen, ist nun aber auch nicht Sinn der Sache, und sicher auch nicht gesund. Daher empfehle ich wie immer: testen. Im Blut, Urin, Stuhl. Die Laboranalysen werden angeboten, und können genutzt werden.
Man kann natürlich auch kinesiologisch oder mittels Gerätschaften wie Bioresonanz testen, jedoch mag ich es am liebsten per Labor. Alternativ austesten kann man dann noch, welche chemischen Verbindungen individuell am besten passen und welche Menge.
"Die Schulmedizin ignoriert nach wie vor nachhaltig und erfolgreich jede Studie zum Thema Mikronährstoffe." (OT: Uwe Gröber, Pharmazeut und Nährstoffexperte, an vielen Studien beteiligt)
Es ist ja sogar so, dass es in Lö Ärzte gibt, die sagen, dass es nur ein Hype mit dem Vitamin D sei, und es absolut nichts bringe, sowas einzunehmen. Kaum zu glauben, entgegen aller Forschungsergebnisse der letzten Jahre hinsichtlich Krebserkrankungen, Immunsystem, Stoffwechselerkrankungen u.a.
Aber nun zum Hirnstoffwechsel. Und damit zu Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, kognitive Störungen, oder Neurodegeneration wie MS aber auch ADHS/ADS und anderer Probleme.
Alles, was nun folgt ist durch vielfache Studien belegt und sehr gut erforscht.
1) Hirnstoffwechsel und AGEs
Advanced Glycation Endproducts (AGE) sind Risikomoleküle für die Zellalterung. Diese entstehen durch zu viel tierisches Eiweiss (v.a. gebraten und gegrillt) und durch Kohlenhydrate.

AGEs regen Entzündungsprozesse im Körper an, fördern neuronale Schäden und oxidativen Stress . Sie sind massgeblich an Alzheimer (Diabetes Typ 3) / Demenz beteiligt.
Daher: eine Pflanzenbasierte Kost und eher selten Fleisch. Dafür mehr Fisch (Omega 3 Versorgung!) und eher Dünsten als Braten/Grillen!
2) Entzündungsprozesse…
…im Gehirn: Durch oxidativen Stress verursacht. Glia Zellen im Hirn verbrauchen sehr viel Energie. Hierzu benötigt der Körper vor allem Fette. Wie im vorangegangenem Post über Omega Fette schon beschrieben sind diese für den ganzen Körper gut, aber gerade für das Nervensystem absolut lebensnotwendig. Und hierfür mehr das DHA als EPA. Dieses wirkt direkt auf die Glia Zellen ein. Und hier auch auf Antioxidanzien achten. Ernährungstechnisch: Beeren, Gemüse (Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Mineralien)
3.)Mitochondropatie
durch fehlerhafte Energiegewinnung in den Mitochondrien (s.auch hier) und oxidativen Stress (Zusammenhänge bitte im Beitrag über Mitochondrien nachlesen!) , kommt es zu Nerven/Gehirnstörungen.
Es werden vielerlei Nährstoffe benötigt, um den "Motor am laufen zu halten":
Vitamine: A, D, Bs, E, Mineralien/Spurenelemente (Kalium, Magnesium, Selen, Kupfer, Zink), Omega Fette, Coenzym Q10
4.) Homocystein
..ein Zwischenprodukt im Stoffwechsel, das massgeblich an einigen Erkrankungen beteiligt ist, sofern erhöht (im Blut messbar, gehört gerade bei älteren Menschen nachgetestet)
Homocystein schädigt die Gefäße (koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolien, Thrombosen..), wirkt neurodegenerativ, und bei Schwangeren kann es zu schweren Schäden am Kind führen.
Massnahme: Einnahme von Vitamin B (B2, B6 B12) und Folsäure.
Alzheimer:
Auch Diabetes Typ 3 genannt. In Studien konnte belegt werden, dass die regelmässige Einnahme von Mikronährstoffen die Erkrankung verzögert und aufhält.
dazu gehören v.a.: B-Vitamine, Vitamin C, E, D und Alpha Liponsäure; sowie natürlich Omega 3 Fette (EPA/DHA) (gilt auch für Demenz)
Übrigens : die so gern von Ärzten verordneten Protonenpumpenhemmer (Magensäureblocker) erhöhen laut neuen Studien (2015/2017) das Risiko um 38 % an Demenz und um 44% an Alzheimer zu erkranken. Zusätzliche als Nebenwirkung bei vielen Patienten schon nach einer Woche: Kognitive Beeinträchtigungen!
Ähnliches gilt auch für Statine (Cholesterinsenker)- Cholesterol ist Baustoff für das Myelin. Wird Cholesterin zu weit gesenkt, bricht da Nervensystem zusammen (siehe Beipackzettel Nebenwirkungen), und nicht nur das Nervensystem wird geschädigt- auch das Muskel- und Hormonsystem sowie der ganze Zellstoffwechsel. Daher sollte zwingend bei Statingabe auch Coenzym Q10 gegeben werden, um solche Schäden aufzufangen.
(Statine sind das mit am häufigsten verordnete Medikament- ob nützlich oder nicht, ist eine andere Frage, aber es ist eine der besten Einnahmequelle für die Pharmaindustrie)
Sehr wichtig für den Hirnstoffwechsel ist auch Magnesium. Dieses sollte regelmässig aufgefüllt werden (400mg/Tag)
Magnesium und Vitamin D3 hängen auch eng zusammen!
Vitamin D3: laut einer Studie der Uni Graz sind 84 % aller Menschen unterversorgt mit Vitamin D3. Das deckt sich mit meinen Messungen (ich hätte sogar eher gesagt, mehr als 84%) eigentlich fast jeder, der zu mir in die Praxis kommt. Vitamin D3 wirkt u.a. (es hat ja viele Wirkungen) auf den Hirnstoffwechsel. Je höher der Vitamin D3 Spiegel, desto seltener Hirnstoffwechselstörungen. Ideal ist es, die Vitamine A und D zu kombinieren, da sie den gleichen Rezeptor nutzen. Früher hat man das getan- mit Lebertran.
Alzheimer
02/12/11 10:50 Filed in: Ganzheitsmedizin | Aufgelesen
Seit langem ist bekannt, dass E-smog, Mobilfunk u.ä. nachhaltige Schäden im Organismus anrichten können.
Eine neue Studie bestätigt nun die Auswirkungen von Hochspannungsleitungen auf den Menschen. Bitte beachten Sie, dass auch Erdstrahlen und kosmische Strahlen, wie Wasseradern und z.b. das Globalnetzgitter schwerwiegende Erkrankungen auslösen können. Um diese Belastungen auszutesten, wenden Sie sich an einen guten und erfahrenen Rutengänger.
"Alzheimer durch Hochspannung begünstigt
Nahe an Wohnhäusern gelegene Hochspannungsleitungen können nach einer Studie der Universität Bern das Alzheimer-Risiko erhöhen.
Allerdings gelte das Risiko offenbar nur für Menschen, die weniger als 50 Meter von solchen Leitungen entfernt wohnten, bestätigte die Universität am Freitag Medienberichte. Für die Studie wurden 9.200 Alzheimer-Todesfälle aus den Jahren 2000 bis 2005 untersucht. Rund 20 Fälle traten dabei bei Patienten auf, die weniger als 50 Meter von einer Hochspannungsleitung entfernt gewohnt hatten.
Zeitfaktor spielt entscheidende Rolle
Frühere Studien hatten bereits darauf hingedeutet, dass Personen, die beruflich hohen magnetischen Feldern ausgesetzt sind, ein erhöhtes Alzheimer-Risiko haben. Nach Angaben der Forscher verdoppelte sich das Erkrankungsrisiko gegenüber der Gesamtbevölkerung, wenn Menschen mindestens 15 Jahre in direkter Nähe zu Hochspannungsleitungen lebten. Kein erhöhtes Risiko fanden die Wissenschaftler dagegen bei Anwohnern, die zwischen 50 und 200 Meter entfernt von einer Hochspannungsleitung lebten."
Quelle: Doc Check Newsletter
Eine neue Studie bestätigt nun die Auswirkungen von Hochspannungsleitungen auf den Menschen. Bitte beachten Sie, dass auch Erdstrahlen und kosmische Strahlen, wie Wasseradern und z.b. das Globalnetzgitter schwerwiegende Erkrankungen auslösen können. Um diese Belastungen auszutesten, wenden Sie sich an einen guten und erfahrenen Rutengänger.
"Alzheimer durch Hochspannung begünstigt
Nahe an Wohnhäusern gelegene Hochspannungsleitungen können nach einer Studie der Universität Bern das Alzheimer-Risiko erhöhen.
Allerdings gelte das Risiko offenbar nur für Menschen, die weniger als 50 Meter von solchen Leitungen entfernt wohnten, bestätigte die Universität am Freitag Medienberichte. Für die Studie wurden 9.200 Alzheimer-Todesfälle aus den Jahren 2000 bis 2005 untersucht. Rund 20 Fälle traten dabei bei Patienten auf, die weniger als 50 Meter von einer Hochspannungsleitung entfernt gewohnt hatten.
Zeitfaktor spielt entscheidende Rolle
Frühere Studien hatten bereits darauf hingedeutet, dass Personen, die beruflich hohen magnetischen Feldern ausgesetzt sind, ein erhöhtes Alzheimer-Risiko haben. Nach Angaben der Forscher verdoppelte sich das Erkrankungsrisiko gegenüber der Gesamtbevölkerung, wenn Menschen mindestens 15 Jahre in direkter Nähe zu Hochspannungsleitungen lebten. Kein erhöhtes Risiko fanden die Wissenschaftler dagegen bei Anwohnern, die zwischen 50 und 200 Meter entfernt von einer Hochspannungsleitung lebten."
Quelle: Doc Check Newsletter