Zahnheilkunde
Dopaminfasten II Zusammenfassung
Dopamin-Detox: Verstehen und Managen von HDA (High Dopamine Activities)
Was ist Dopamin?
Dopamin ist ein Neurotransmitter im Gehirn, der eine zentrale Rolle bei Motivation, Freude und
Belohnung spielt.
Obwohl Dopamin für eine gesunde Funktion unerlässlich ist, kann eine übermäßige Stimulation zu
Abhängigkeit und negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit führen.
Beispiele für Aktivitäten mit hohem Dopamin-Ausstoß (HDA):
- Soziale Medien
- Scrollen am Smartphone
- Kurze, schnell geschnittene Videos
- Gaming
- Drogen- oder Alkoholkonsum
- Benachrichtigungen
- Online-Postings für Likes und Bestätigung
- Sex
- Zuckerkonsum
Beispiele für Aktivitäten mit niedrigem Dopamin-Ausstoß (LDA) (Low Dopamine Activities) :
Aktivitäten, die Geduld und längere Aufmerksamkeit erfordern, z. B.:
Lesen, einen langen Film schauen, Kunst schaffen, Stricken, draußen arbeiten, Sport, kreatives
Schreiben, Aufräumen
Häufige Dopamin-Störfaktoren:
Substanzen:
Alkohol, verschreibungspflichtige Stimulanzien, Kokain, Methamphetamin, Nikotin,
Opiate, Zucker, Casein, Barbiturate, Cannabis
Digital:
Textnachrichten, soziale Medien, Videospiele, übermäßige Smartphone-Nutzung
Symptome einer übermäßigen Dopamin-Exposition:
Psychisch:
Angst, Depression, Konzentrationsstörungen, Aggressivität
Verhalten:
Erhöhter Stress, Schlaflosigkeit
Warnzeichen für übermäßige Dopamin-Aktivität:
- Zwang, HDAs trotz negativer Folgen auszuführen
- Vernachlässigung von Pflichten
- Stimmungsschwankungen
- Sozialer Rückzug
- Schlafprobleme
- Körperliche Beschwerden
- Angst & Depression
- Leistungsabfall
Erschreckende Statistiken:
- Durchschnittlich 2-4 Stunden Smartphone-Nutzung täglich
- 2600 Berührungen am Tag
- Zusammenhang mit Angst, Depression, ADHS, Autounfällen
- Bis zu 15 Jahre Lebenszeitverlust durch exzessive Nutzung!!
Die Suchtgefahr von sozialen Medien und Gaming:
- KI-Algorithmen fördern Sucht
- Falsche soziale Belohnung
- Selbst negative Interaktionen fördern Dopaminausstoß
Wann ist ein Dopamin-Detox sinnvoll?
Wenn du wenig Freude an "langsamen" reizarmen Tätigkeiten hast, dich schwer konzentrieren kannst oder
häufig zu digitalen Reizen greifst.
Ziel des Dopamin-Detox:
Pausieren von HDA, Integration von LDA, Wiederherstellung der Dopamin-Rezeptoren. Rückkehr zu
HDA langsam und geplant.
Strategien für den Dopamin-Detox:
- Technische Hilfen (Opal, Light Phone, Timer, App-Löschung)
- Verhalten (digitale Pausen, screenfreie Zonen)
- Dauer: 3 Tage bis 3 Monate, Start mit 2 Wochen
- Rückführung der LDAs einplanen
- Professionelle Begleitung (z. B. CBT, Psychotherapie)
- Entzugssymptome beachten
Weitere Tipps:
- Bewusstes Verhalten, feste Nutzungszeiten
- Bewegung
- Hobbys ohne Bildschirm
- Echte soziale Kontakte
- Digital Detox-Zeiten
- Gute Schlafhygiene
- Gesunde Ernährung
- Meditation, Achtsamkeit
- Therapie bei starker Abhängigkeit
Ausgewogenes Leben schaffen:
- HDAs begrenzen, LDAs stärken
- Phase 2: langfristige Umstellung mit Begleitung
Quellen: Harvard Science in the News, Sandstone Care, Psychiatric Times
(Zusammenfassung einer Amerikanischen Abhandlung)
Was ist Dopamin?
Dopamin ist ein Neurotransmitter im Gehirn, der eine zentrale Rolle bei Motivation, Freude und
Belohnung spielt.
Obwohl Dopamin für eine gesunde Funktion unerlässlich ist, kann eine übermäßige Stimulation zu
Abhängigkeit und negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit führen.
Beispiele für Aktivitäten mit hohem Dopamin-Ausstoß (HDA):
- Soziale Medien
- Scrollen am Smartphone
- Kurze, schnell geschnittene Videos
- Gaming
- Drogen- oder Alkoholkonsum
- Benachrichtigungen
- Online-Postings für Likes und Bestätigung
- Sex
- Zuckerkonsum
Beispiele für Aktivitäten mit niedrigem Dopamin-Ausstoß (LDA) (Low Dopamine Activities) :
Aktivitäten, die Geduld und längere Aufmerksamkeit erfordern, z. B.:
Lesen, einen langen Film schauen, Kunst schaffen, Stricken, draußen arbeiten, Sport, kreatives
Schreiben, Aufräumen
Häufige Dopamin-Störfaktoren:
Substanzen:
Alkohol, verschreibungspflichtige Stimulanzien, Kokain, Methamphetamin, Nikotin,
Opiate, Zucker, Casein, Barbiturate, Cannabis
Digital:
Textnachrichten, soziale Medien, Videospiele, übermäßige Smartphone-Nutzung
Symptome einer übermäßigen Dopamin-Exposition:
Psychisch:
Angst, Depression, Konzentrationsstörungen, Aggressivität
Verhalten:
Erhöhter Stress, Schlaflosigkeit
Warnzeichen für übermäßige Dopamin-Aktivität:
- Zwang, HDAs trotz negativer Folgen auszuführen
- Vernachlässigung von Pflichten
- Stimmungsschwankungen
- Sozialer Rückzug
- Schlafprobleme
- Körperliche Beschwerden
- Angst & Depression
- Leistungsabfall
Erschreckende Statistiken:
- Durchschnittlich 2-4 Stunden Smartphone-Nutzung täglich
- 2600 Berührungen am Tag
- Zusammenhang mit Angst, Depression, ADHS, Autounfällen
- Bis zu 15 Jahre Lebenszeitverlust durch exzessive Nutzung!!
Die Suchtgefahr von sozialen Medien und Gaming:
- KI-Algorithmen fördern Sucht
- Falsche soziale Belohnung
- Selbst negative Interaktionen fördern Dopaminausstoß
Wann ist ein Dopamin-Detox sinnvoll?
Wenn du wenig Freude an "langsamen" reizarmen Tätigkeiten hast, dich schwer konzentrieren kannst oder
häufig zu digitalen Reizen greifst.
Ziel des Dopamin-Detox:
Pausieren von HDA, Integration von LDA, Wiederherstellung der Dopamin-Rezeptoren. Rückkehr zu
HDA langsam und geplant.
Strategien für den Dopamin-Detox:
- Technische Hilfen (Opal, Light Phone, Timer, App-Löschung)
- Verhalten (digitale Pausen, screenfreie Zonen)
- Dauer: 3 Tage bis 3 Monate, Start mit 2 Wochen
- Rückführung der LDAs einplanen
- Professionelle Begleitung (z. B. CBT, Psychotherapie)
- Entzugssymptome beachten
Weitere Tipps:
- Bewusstes Verhalten, feste Nutzungszeiten
- Bewegung
- Hobbys ohne Bildschirm
- Echte soziale Kontakte
- Digital Detox-Zeiten
- Gute Schlafhygiene
- Gesunde Ernährung
- Meditation, Achtsamkeit
- Therapie bei starker Abhängigkeit
Ausgewogenes Leben schaffen:
- HDAs begrenzen, LDAs stärken
- Phase 2: langfristige Umstellung mit Begleitung
Quellen: Harvard Science in the News, Sandstone Care, Psychiatric Times
(Zusammenfassung einer Amerikanischen Abhandlung)
Dopaminfasten. Vegetatives Nervensystem
Hoher Dopaminspiegel, Stress & Trauma: Warum unser Belohnungssystem aus dem Ruder läuft – und was wir dagegen tun können
In einer Welt, in der alles jederzeit verfügbar ist – Unterhaltung, Zucker, Likes bei Instagram, Internetshopping – arbeitet unser Belohnungssystem auf Hochtouren. Stichwort: Dopamin. Dieser Neurotransmitter spielt eine Schlüsselrolle bei Motivation, Lust und Lernen. Doch zu viel, zu oft, zur falschen Zeit – und die Balance kippt. Besonders in Verbindung mit Stress und unverarbeiteten Traumata kann das langfristige Folgen haben – bei Erwachsenen und v.a. bei Kindern.
Hier erfährst du, was passiert, wenn Dopamin dauerhaft hochgefahren ist, warum das ein Problem ist, wie Stress und Trauma das Ganze verstärken – und welche Maßnahmen helfen, wieder zur Ruhe zu kommen.
Was ist Dopamin – und warum ist es so machtvoll?
Dopamin ist kein reines Glückshormon, wie oft gesagt wird. Es ist das Antreibermolekül. Es signalisiert dem Gehirn: Da gibt’s was zu holen. Ob es um ein Stück Schokolade geht, den nächsten Netflix-Kick oder ein Like auf Instagram – alles, was eine Belohnung verspricht, schüttet Dopamin aus.
Das Problem: Unser modernes Leben ist ein Dopamin-Feuerwerk. Dauerhafte Stimulation führt zu:
• Toleranzbildung (man braucht mehr, um denselben Effekt zu spüren),
• Antriebslosigkeit (alles ohne Kick wirkt langweilig),
• Impulsverhalten (ständig auf der Suche nach dem nächsten Reiz),
• und im Extremfall zu Suchtverhalten – nicht nur bei Substanzen, sondern auch bei Handy, Gaming, Essen, Social Media.
Stress + Trauma = Dopaminsystem im Ausnahmezustand
Chronischer Stress verändert das Gehirn. Das limbische System, besonders die Amygdala (Angstzentrum), feuert mehr, der präfrontale Kortex (Zentrale für Selbstkontrolle) wird gehemmt. Traumatische Erfahrungen verstärken diesen Effekt massiv.
Folgen:
• Das Gehirn sucht ständig nach Entlastung – oft über externe Reize.
• Selbstregulation ist erschwert.
• Das Belohnungssystem wird überempfindlich (z.B. starkes Verla gen nach Zucker oder Dopamin-Kicks).
• Bei Kindern zeigt sich das in Reizbarkeit, ADHS-ähnlichem Verhalten, sozialem Rückzug oder Aggression.
Was ist "Dopaminfasten" – und funktioniert das überhaupt?
Dopaminfasten heißt nicht, dass man gar kein Dopamin mehr produziert – das geht so gar nicht. Es geht darum, überstimulierende Reize zu reduzieren, damit das System sich neu kalibrieren kann. Der Begriff kommt aus dem Silicon Valley, ist aber sinnvoll – wenn er nicht falsch verstanden wird.
Ziele des Dopaminfastens:
• Reizschwelle senken (wieder Freude an einfachen Dingen empfinden),
• Impulsverhalten bremsen,
• Fokus und Selbstkontrolle stärken,
• emotionale Regulation verbessern.
Wie sieht Dopaminfasten konkret aus? Maßnahmen für Erwachsene und Kinder
Für Erwachsene:
1. Digital Detox – Handyzeiten klar begrenzen, Notifications ausschalten, soziale Medien bewusst nutzen.
2. Langweilen zulassen – keine Dauerbeschallung durch Podcasts, Musik, YouTube.
3. Reize minimieren – keine Dauer-Snacks, keine Multitasking-Unterhaltung.
4. Achtsamkeitstraining – z.B. Meditation, Journaling/Tagebuch, Atemübungen, Stoizismus praktizieren.
5. Reizarme Aktivitäten fördern – Spaziergänge in der Natur, Lesen, Handarbeit, Musik hören ohne Handy, Gärtnern…
6. Bewusstes Belohnen – z.B. erst nach einer erledigten Aufgabe ein Video schauen, Kaffee trinken oder ein Stück Schoggi essen.
Für Kinder (und natürlich auch für Erwachsene!):
1. Bildschirmzeit regulieren – klare Regeln, möglichst keine Geräte unter 3 Jahren, und kein Dauerbespaßungsmodus.
2. Freies Spiel statt "Entertainment" – keine fertigen Reize, sondern selbst gestalten (Lego, draußen spielen, malen, kneten, basteln..).
3. Emotionale Begleitung – Gefühle benennen, Trauma anerkennen, nicht ablenken. EFT kann dabei sehr gut helfen!
4. Rituale der Ruhe – feste Schlafzeiten, gemeinsames Vorlesen, ruhige Übergänge. Generell Rituale, auch z.b. das gemeinsame Essen an einem Tisch zu festen Zeiten
5. Langeweile aushalten üben – Kinder müssen nicht dauerbeschäftigt sein. Das Gehirn wächst im Leerlauf/in der Ruhe.
6. Zuckerreduktion/Ernährungsumstellung: Zucker befeuert das Belohnungssyytem. Daher auf eine ausgewogene vollwertige Ernährung achten!
7. Brain Gym- Übungen: Überkreuzbewegungen, liegende 8 Übung, u.a.
8. beidhändiges synchrones Zeichnen/nachfahren von Formen:

(hier gibt es fertige Folien, aber man kann auch einfach ein Blatt Papier in zwei Hälften unterteilen, und an der Mittellinie entlang spiegelverkehrt selbst Formen zeichnen)
Langfristig gilt: Dopamin braucht Balance, kein Entzug
Ein gesundes Belohnungssystem ist nicht reizlos, sondern ausgeglichen. Es geht darum, die Spitze zu glätten, nicht das Leben zu entleeren. Dauerstress, Traumata und ständige Reizüberflutung bringen das System aus dem Gleichgewicht – gezielte Maßnahmen können helfen, den Kurs wieder zu korrigieren.
Fazit:
• Dopamin ist nicht dein Feind – aber sein Übermaß kann uns stressen, erschöpfen und süchtig machen.
• Dopaminfasten ist kein Trend, sondern eine Strategie zur Selbstregulation – für Erwachsene wie Kinder.
• Es geht um bewusstes Leben statt Dauerstimulation – ein lohnender Weg zu mehr innerer Ruhe und echter Zufriedenheit.
Vegetatives Nervensystem. Ängste, Sorgen, Traumen
Das vegetative Nervensystem: Wenn Körper und Psyche im Alarmzustand sind
Unser vegetatives Nervensystem – auch autonomes Nervensystem genannt – steuert lebenswichtige Körperfunktionen, ohne dass wir bewusst eingreifen. Atmung, Herzschlag, Verdauung, Schweißproduktion – all das läuft automatisch. Doch wenn Angst, Stress oder Trauma ins Spiel kommen, schaltet dieses System blitzschnell auf Überlebensmodus: Fight, Flight oder Freeze.
Was ist das vegetative Nervensystem?
Das vegetative Nervensystem ist ein Teil des peripheren Nervensystems. Es hat zwei Hauptzweige:
Normalerweise arbeiten beide im Gleichgewicht. Doch bei Stress, Angst oder Trauma übernimmt oft der Sympathikus – mit spürbaren körperlichen Folgen.
Fight – Der Angriffszustand
Der Körper macht sich bereit zum Kämpfen. Typische Symptome:
Neurotransmitter im Spiel:
Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet. Diese Stresshormone steigern Energie und Konzentration. Der Körper steht unter Strom.
Flight – Die Fluchtreaktion
Das System bereitet sich auf Weglaufen vor:
Auch hier spielen Adrenalin und Noradrenalin eine zentrale Rolle. Zusätzlich kann Cortisol freigesetzt werden – ein Hormon, das den Körper auf längeren Stress vorbereitet.
Freeze – Der Erstarrungsmodus
Wenn Kampf oder Flucht nicht möglich sind, schaltet das System in den „Totstell-Reflex“. Der Parasympathikus übernimmt auf extreme Weise:
Neurotransmitter und Hormone:
Hier ist Endorphin-Ausschüttung typisch – ein körpereigenes Schmerzmittel. Es betäubt, um den Schock zu überstehen.
Ängste, Sorgen, Traumata – wenn das System nicht mehr abschaltet
Eigentlich ist das autonome Nervensystem ein fein austariertes Alarmsystem. Doch bei chronischer Angst, dauerhaften Sorgen oder traumatischen Erlebnissen bleibt der Körper in einem der Überlebensmodi hängen.
Typische Begleitsymptome:
Was hilft dem Nervensystem?
Um das vegetative Nervensystem zu regulieren, braucht es gezielte Impulse:
Es lohnt sich auch, die Neurotransmitter im Labor testen zu lassen. Dies kann über den 2. Morgenurin bequem von zuhause aus geschehen. Testmaterial bekommst du bei mir in der Praxis!
Das vegetative Nervensystem ist ein sensibler Seismograph für unser inneres Erleben. Es reagiert auf Ängste, Stress und Traumata – oft bevor wir bewusst etwas merken. Wer versteht, wie die körperlichen Symptome mit alten Erfahrungen und Neurochemie zusammenhängen, kann Wege finden, dem Körper Sicherheit zu geben – und den eigenen inneren Alarm wieder auf Normalbetrieb zu stellen.
Kleine Übung :
Setze dich hin und überkreuze die Arme, sodass du dich selbst umarmst. Streiche mit den Händen die Arme hinunter. Spüre die Haut oder den Stoff deiner Kleidung. Spüre in deine Hände hinein, was spürst du? Achte auf deine Empfindungen. Nimm wahr- ist es kalt, warm, weich, ist Spannung da…
wie fühlt es sich für deine Arme an, wenn deine Hände über sie streichen? Beschreibe in Gedanken deine Empfindungen.
Dein Gehirn wird darauf eingehen und in eine Entspannung schalten.
Du kannst dich auch selbst noch hin- und herwiegen, wenn es sich für dich gut anfühlt.
Dann kannst du, wenn du magst, in Gedanken an einen schönen Ort begeben. Einen Strand, vielleicht. Spürst den Sand unter den Füßen, hörst das Rauschen der Wellen, spürst den Wind auf deiner Haut, riechst das Salz der Meeresbrise….
Spüre da hinein… vielleicht 20 sec.
Dann öffne die Augen. Schaue mit den Augen nach rechts, dann geradeaus, dann links, wieder geradeaus. Wiederhole diese Abfolge der Augenbewegungen nochmal.
-> Jeweils ohne den Kopf dabei zu bewegen. nur die Augen bewegen sich.
Streichle währenddessen weiter deine Arme.
Dann schließe die Augen und gehe in Gedanken auf eine Blumenwiese. Fühle das Gras unter den Füßen, den sanften Wind auf deiner Haut, höre die Bienen summen, die Vögel zwitschern, rieche den Duft der Sommerwiese, die Blumen..
Öffne die Augen. Schaue wieder mit den Augen : rechts, geradeaus, links, geradeaus, rechts,geradeaus, links, geradeaus..
Dann lass die Arme los.
Folge dem Bedürfnis deines Körpers.. schüttle dich.. dehne dich… und lächle… :)
Unser vegetatives Nervensystem – auch autonomes Nervensystem genannt – steuert lebenswichtige Körperfunktionen, ohne dass wir bewusst eingreifen. Atmung, Herzschlag, Verdauung, Schweißproduktion – all das läuft automatisch. Doch wenn Angst, Stress oder Trauma ins Spiel kommen, schaltet dieses System blitzschnell auf Überlebensmodus: Fight, Flight oder Freeze.
Was ist das vegetative Nervensystem?
Das vegetative Nervensystem ist ein Teil des peripheren Nervensystems. Es hat zwei Hauptzweige:
- Sympathikus: Aktiviert den Körper – Kampf oder Flucht.
- Parasympathikus: Beruhigt und reguliert – Erholung, Verdauung, Schlaf.
Normalerweise arbeiten beide im Gleichgewicht. Doch bei Stress, Angst oder Trauma übernimmt oft der Sympathikus – mit spürbaren körperlichen Folgen.
Fight – Der Angriffszustand
Der Körper macht sich bereit zum Kämpfen. Typische Symptome:
- Erhöhter Herzschlag
- Muskelanspannung
- Gesteigerter Blutdruck
- Enger Fokus, Tunnelblick
- Gereiztheit oder Wut
Neurotransmitter im Spiel:
Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet. Diese Stresshormone steigern Energie und Konzentration. Der Körper steht unter Strom.
Flight – Die Fluchtreaktion
Das System bereitet sich auf Weglaufen vor:
- Schnelle Atmung (Hyperventilation)
- Kalte Hände und Füße (Blut zieht sich in die Körpermitte zurück)
- Zittern
- Herzrasen
- Nervosität und Panik
Auch hier spielen Adrenalin und Noradrenalin eine zentrale Rolle. Zusätzlich kann Cortisol freigesetzt werden – ein Hormon, das den Körper auf längeren Stress vorbereitet.
Freeze – Der Erstarrungsmodus
Wenn Kampf oder Flucht nicht möglich sind, schaltet das System in den „Totstell-Reflex“. Der Parasympathikus übernimmt auf extreme Weise:
- Gefühllosigkeit, Taubheit
- Atem wird flach
- Herzfrequenz sinkt
- Gefühl von Dissoziation („nicht im eigenen Körper sein“)
- Innere Leere, Starre
Neurotransmitter und Hormone:
Hier ist Endorphin-Ausschüttung typisch – ein körpereigenes Schmerzmittel. Es betäubt, um den Schock zu überstehen.
Ängste, Sorgen, Traumata – wenn das System nicht mehr abschaltet
Eigentlich ist das autonome Nervensystem ein fein austariertes Alarmsystem. Doch bei chronischer Angst, dauerhaften Sorgen oder traumatischen Erlebnissen bleibt der Körper in einem der Überlebensmodi hängen.
- Dauerstress führt zu einem dauerhaft aktiven Sympathikus.
- Traumatische Erfahrungen können das System so stark belasten, dass es schon bei harmlosen Reizen überreagiert.
- Angststörungen oder PTBS sind oft Ausdruck eines Nervensystems, das nicht mehr zur Ruhe kommt.
- ein blockierter Atlaswirbel (1. Halswirbel)
Typische Begleitsymptome:
- Schlafstörungen
- Magen-Darm-Probleme (Reizdarm, Übelkeit)
- Verspannungen, Rückenschmerzen
- Konzentrationsstörungen
- Panikattacken
- Hormonstörungen
- u.v.m.
Was hilft dem Nervensystem?
Um das vegetative Nervensystem zu regulieren, braucht es gezielte Impulse:
- Atemübungen – verlängertes Ausatmen aktiviert den Parasympathikus.
- Körperarbeit – z. B. Yoga, TRE (Tension & Trauma Releasing Exercises).
- Sichere soziale Verbindungen – Nähe und Vertrauen signalisieren dem Nervensystem: Du bist sicher.
- Therapie – z. B. Somatic Experiencing, EMDR oder Polyvagal-Therapie können helfen, alte Muster zu lösen.
- Atlastherapie
Es lohnt sich auch, die Neurotransmitter im Labor testen zu lassen. Dies kann über den 2. Morgenurin bequem von zuhause aus geschehen. Testmaterial bekommst du bei mir in der Praxis!
Das vegetative Nervensystem ist ein sensibler Seismograph für unser inneres Erleben. Es reagiert auf Ängste, Stress und Traumata – oft bevor wir bewusst etwas merken. Wer versteht, wie die körperlichen Symptome mit alten Erfahrungen und Neurochemie zusammenhängen, kann Wege finden, dem Körper Sicherheit zu geben – und den eigenen inneren Alarm wieder auf Normalbetrieb zu stellen.
Kleine Übung :
Setze dich hin und überkreuze die Arme, sodass du dich selbst umarmst. Streiche mit den Händen die Arme hinunter. Spüre die Haut oder den Stoff deiner Kleidung. Spüre in deine Hände hinein, was spürst du? Achte auf deine Empfindungen. Nimm wahr- ist es kalt, warm, weich, ist Spannung da…
wie fühlt es sich für deine Arme an, wenn deine Hände über sie streichen? Beschreibe in Gedanken deine Empfindungen.
Dein Gehirn wird darauf eingehen und in eine Entspannung schalten.
Du kannst dich auch selbst noch hin- und herwiegen, wenn es sich für dich gut anfühlt.
Dann kannst du, wenn du magst, in Gedanken an einen schönen Ort begeben. Einen Strand, vielleicht. Spürst den Sand unter den Füßen, hörst das Rauschen der Wellen, spürst den Wind auf deiner Haut, riechst das Salz der Meeresbrise….
Spüre da hinein… vielleicht 20 sec.
Dann öffne die Augen. Schaue mit den Augen nach rechts, dann geradeaus, dann links, wieder geradeaus. Wiederhole diese Abfolge der Augenbewegungen nochmal.
-> Jeweils ohne den Kopf dabei zu bewegen. nur die Augen bewegen sich.
Streichle währenddessen weiter deine Arme.
Dann schließe die Augen und gehe in Gedanken auf eine Blumenwiese. Fühle das Gras unter den Füßen, den sanften Wind auf deiner Haut, höre die Bienen summen, die Vögel zwitschern, rieche den Duft der Sommerwiese, die Blumen..
Öffne die Augen. Schaue wieder mit den Augen : rechts, geradeaus, links, geradeaus, rechts,geradeaus, links, geradeaus..
Dann lass die Arme los.
Folge dem Bedürfnis deines Körpers.. schüttle dich.. dehne dich… und lächle… :)
Rund um den Zahn
Ich hole hier einmal einen alten Text von mir vor. Weil es immer aktuell ist, so gut wie alle Menschen betrifft und nicht vergessen werden sollte.
Es soll um die Zähne gehen. Der Zahn/Kieferbereich (mitsamt den Nebenhöhlen und auch Mandeln) ist ein Sammelbecken für Keime und Toxine. Toxine, die von Bakterien produziert werden, aber auch Toxine aus Werkstoffen der Zahnmedizin.
Hier ist oft der Anfang vieler schwerwiegender Erkrankungen, die sich durch den ganzen Körper ziehen. Im Zahnbereich ist es vielleicht eine Parodontose oder Parodontitis. Eine chronische Nebenhöhlenentzündung. Aber die Nähe zum Gehirn begünstigt auch neurodegenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Co.
Und auch einige andere Autoimmunerkrankungen sind die Folge.
Hier nun der alte Text über Zähne.
Zum einen über Beherdungen und weiter unten über Amalgam.
Thema Beherdungen/Störfelder:
Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.
-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.
-> Herde im Zahnbereich können sein:
-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.

Bildquelle: Umweltzahnarzt.de
-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)
-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden
-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen.
Im Dunkelfeld lassen sich auch in einer Speichelprobe oft Mund-Spirochäten beobachten (Spirochäten= Bakterien. Arten der Spirochäten lösen auch Borreliose oder Syphillis aus)
Spirochäten und Bakterien wie Porphromonas gingivalis, Fusobacterium nucleatum, Aggregatibacter ac. oder auch EBV sind mitbeteiligt an teils schwerwiegenden Erkrankungen. Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen (MS; Alzheimer, Demenz) Aber auch Darmkrebs, rheumatoide Arthritis, Herz-Kreislauferkranungen und einige mehr.
Symptome:
Diagnostik:
-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse), besser: DVT (Digitales Volumen Tomogramm )
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels EAV oder Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, Erregernachweise, genetische Tests, Immuntests)
Therapie:
-> Zahnärztlich : die Zähne sollten am Besten gezogen, und ein sinnvoller und verträglicher Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..), Aufbau der Mundflora
Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen
Interessante Zusammenhänge/ Studien:
-> Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
-> ebenso dies
-> Periodontitis und Viren
Die Problematik mit Füllungsmaterialien, im Besonderen Amalgam.
Im Grunde kann jedes in den Körper eingebrachte Material Unverträglichkeiten/Allergien hervorrufen. Eine der stärksten Belastungen wird wohl durch Amalgam ausgelöst.
Amalgam: eine Definition:
Amalgame sind Verbindungen von Quecksilber mit anderen edlen und unedlen Metallen. Im Allgemeinen bestehen Amalgame zu 50-55 % aus Quecksilber. Als Begleitelemente werden Silber, Zinn, Kupfer und Zink verwendet.
Meist reagiert Quecksilber unverträglich, aber auch anderen Schwermetalle, die in Legierungen enthalten sind, können toxisch auf den Stoffwechsel wirken.
Die Symptome einer Intoxikation mit Schwermetallen sind vielfältig:
Beispiele: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Hautprobleme, Schwindel, Allergien jeglicher Art, Muskelschwäche, Arthritis, Gelenkprobleme allg., Depressionen, Seh/Hörstörungen, Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit, Impotenz...), Störungen des Immunsystems bis hin zu Malignomen und Multiple Sklerose. Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden.
Wenn man folgendes beachtet, ist dies kein Wunder. Quecksilber lagert sich in Depots im Körper ab- in Organe und andere Strukturen des Körpers. Es können dies sein: Nervengewebe, Hypophyse, Rückenmark, Gehirn, Darm, Niere, Leber, Knochen, Fettgewebe, Prostata, Hoden, u.a. Amalgambelastungen werden auch von Schwangeren auf ihr Kind übertragen.
Dass dies zu lokalen Störungen und weiterhin zu globalen Störungen führen kann, ist nur logisch.
Das im Mund eingebrachte relativ ungiftige Amalgam wird durch verschiedene Vorgänge im Mundbereich umgewandelt in giftiges Methyl-Quecksilber: Bakterienfehlbesiedelung (bei über 80 % der Bevölkerung!), Karies, Säure-Basen Verschiebungen oder Anwesenheit anderer Metalle im Mund (elektrische Ströme im Mund! Verschiedene Metalle im Mund eingearbeitet sollte im Grunde nicht sein )
Folgende Testmethoden zum Auffinden von Belastungen kann ich Ihnen in meiner Praxis anbieten:
+ Test mittels EAV/IST oder AK / RD-Kinesiologie (mit Testreagenzien in Ampullenform)
+ DMPS/DMSA Test nach Daunderer
+ Test mittels Bioresonanz (mit Testreagenzien und/oder Frequenzwerten)
+ LTT (Lmphozytentransformationstest) - (Blutuntersuchung)
Zusätzlich sollte eine Vollblutanalyse des Mineralstoffwechsels gemacht werden, da es meist bei Schwermetallbelastungen auch zu Verschiebungen im Mineralhaushalt des Körpers kommen kann. Die Vollblutanalyse zeigt im Gegensatz zur herkömmlichen Mineralientestung im Serum den tatsächlichen Gehalt an Mineralien. Die Serumuntersuchung ist eine unzuverlässige Testung.
( Kosten der Vollblut-Untersuchung ca. 47 €.)
Hauptanliegen der meisten Patienten bei Testungen ist natürlich das Amalgam, aber bedenken Sie, dass nach der Amalgamentfernung und einer ca. ein Jahr andauernden Zeit, mit einer Zementart als Füllmaterial, eine andere feste, dauerhafte Füllung in den Zahn eingearbeitet wird.
Die Füllmaterialien, die in Frage kommen, sollte man vor der Einarbeitung ebenfalls testen, da Sie auch auf diese allergisch oder unverträglich reagieren können (genauso auf verwendete Kleber und andere benötigten Materialien).
Daher rate ich Ihnen zu einem Vortest bei bevorstehenden Zahnarzt-Sitzungen - z.B. Testungen von Implantatmaterialien, Füllungsmaterialien, Kronen etc.
Die Ausleitung:
Schon vor Beginn der (handwerklichen) Therapie durch den Zahnarzt beginnt eine länger andauernde Entgiftungszeit.
Die Ausleitung erfolgt auf verschieden Arten. Möglich sind:
+ Vitamin C Hochdosisinfusionen (dazu Mineralienbeimischungen)
+ orale Einnahme verschiedener Präparate (aus der Pflanzenheilkunde, Algen, Homöopathie, Orthomolekulare Substanzen, Binder)
+ DMPS/DMSA - Kapseln
+ Alpha-Liponsäure als Infusion und oral
+ Bioresonanztherapie
+ Nosodentherapie
+ Darmsanierung
+Fasten
+ allg. körperliche Methoden wie Wickel, Bäder, Sauna, Dampfbad, Ölziehen, Trinkmenge erhöhen etc.
+ Ernährungsumstellung
+ Psychokinesiologie
Es gibt für mich keinen "festen" Plan zur Ausleitung. Die Methoden werden an den individuellen Fall angepasst.
Bitte bedenken Sie, dass sich v.a. Quecksilber in viele Körpergeweben abgelagert hat (s.o.), und diese Depots sich nicht von heute auf morgen lösen. Eine nachhaltige Ausleitung von Schwermetallen ist keine Sache von drei Wochen. Sie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Betroffenen.
Es soll um die Zähne gehen. Der Zahn/Kieferbereich (mitsamt den Nebenhöhlen und auch Mandeln) ist ein Sammelbecken für Keime und Toxine. Toxine, die von Bakterien produziert werden, aber auch Toxine aus Werkstoffen der Zahnmedizin.
Hier ist oft der Anfang vieler schwerwiegender Erkrankungen, die sich durch den ganzen Körper ziehen. Im Zahnbereich ist es vielleicht eine Parodontose oder Parodontitis. Eine chronische Nebenhöhlenentzündung. Aber die Nähe zum Gehirn begünstigt auch neurodegenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Co.
Und auch einige andere Autoimmunerkrankungen sind die Folge.
Hier nun der alte Text über Zähne.
Zum einen über Beherdungen und weiter unten über Amalgam.
Thema Beherdungen/Störfelder:
Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.
-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.
-> Herde im Zahnbereich können sein:
- Zysten
- wurzelbehandelte / tote Zähne
- degenerative Kieferveränderungen
- Amalgamfüllungen, Materialunverträglichkeiten
- verlagerte Weisheitszähne
- Parodontose
- Fremdkörper im Knochen / Zahnbereich
-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.

Bildquelle: Umweltzahnarzt.de
-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)
-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden
-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen.
Im Dunkelfeld lassen sich auch in einer Speichelprobe oft Mund-Spirochäten beobachten (Spirochäten= Bakterien. Arten der Spirochäten lösen auch Borreliose oder Syphillis aus)
Spirochäten und Bakterien wie Porphromonas gingivalis, Fusobacterium nucleatum, Aggregatibacter ac. oder auch EBV sind mitbeteiligt an teils schwerwiegenden Erkrankungen. Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen (MS; Alzheimer, Demenz) Aber auch Darmkrebs, rheumatoide Arthritis, Herz-Kreislauferkranungen und einige mehr.
Symptome:
- Kopf-Gesichtsschmerzen/Neuralgien
- Rheuma
- Verspannungen
- chronische Schmerzen
- Migräne
- Tinnitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen innerer Organe
- Schlafstörungen
- Fatique
- Autoimmunerkrankungen
- neurodgenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer etc.
Diagnostik:
-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse), besser: DVT (Digitales Volumen Tomogramm )
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels EAV oder Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, Erregernachweise, genetische Tests, Immuntests)
Therapie:
-> Zahnärztlich : die Zähne sollten am Besten gezogen, und ein sinnvoller und verträglicher Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..), Aufbau der Mundflora
Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen
Interessante Zusammenhänge/ Studien:
-> Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
-> ebenso dies
-> Periodontitis und Viren
Die Problematik mit Füllungsmaterialien, im Besonderen Amalgam.
Im Grunde kann jedes in den Körper eingebrachte Material Unverträglichkeiten/Allergien hervorrufen. Eine der stärksten Belastungen wird wohl durch Amalgam ausgelöst.
Amalgam: eine Definition:
Amalgame sind Verbindungen von Quecksilber mit anderen edlen und unedlen Metallen. Im Allgemeinen bestehen Amalgame zu 50-55 % aus Quecksilber. Als Begleitelemente werden Silber, Zinn, Kupfer und Zink verwendet.
Meist reagiert Quecksilber unverträglich, aber auch anderen Schwermetalle, die in Legierungen enthalten sind, können toxisch auf den Stoffwechsel wirken.
Die Symptome einer Intoxikation mit Schwermetallen sind vielfältig:
Beispiele: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Hautprobleme, Schwindel, Allergien jeglicher Art, Muskelschwäche, Arthritis, Gelenkprobleme allg., Depressionen, Seh/Hörstörungen, Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit, Impotenz...), Störungen des Immunsystems bis hin zu Malignomen und Multiple Sklerose. Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden.
Wenn man folgendes beachtet, ist dies kein Wunder. Quecksilber lagert sich in Depots im Körper ab- in Organe und andere Strukturen des Körpers. Es können dies sein: Nervengewebe, Hypophyse, Rückenmark, Gehirn, Darm, Niere, Leber, Knochen, Fettgewebe, Prostata, Hoden, u.a. Amalgambelastungen werden auch von Schwangeren auf ihr Kind übertragen.
Dass dies zu lokalen Störungen und weiterhin zu globalen Störungen führen kann, ist nur logisch.
Das im Mund eingebrachte relativ ungiftige Amalgam wird durch verschiedene Vorgänge im Mundbereich umgewandelt in giftiges Methyl-Quecksilber: Bakterienfehlbesiedelung (bei über 80 % der Bevölkerung!), Karies, Säure-Basen Verschiebungen oder Anwesenheit anderer Metalle im Mund (elektrische Ströme im Mund! Verschiedene Metalle im Mund eingearbeitet sollte im Grunde nicht sein )
Folgende Testmethoden zum Auffinden von Belastungen kann ich Ihnen in meiner Praxis anbieten:
+ Test mittels EAV/IST oder AK / RD-Kinesiologie (mit Testreagenzien in Ampullenform)
+ DMPS/DMSA Test nach Daunderer
+ Test mittels Bioresonanz (mit Testreagenzien und/oder Frequenzwerten)
+ LTT (Lmphozytentransformationstest) - (Blutuntersuchung)
Zusätzlich sollte eine Vollblutanalyse des Mineralstoffwechsels gemacht werden, da es meist bei Schwermetallbelastungen auch zu Verschiebungen im Mineralhaushalt des Körpers kommen kann. Die Vollblutanalyse zeigt im Gegensatz zur herkömmlichen Mineralientestung im Serum den tatsächlichen Gehalt an Mineralien. Die Serumuntersuchung ist eine unzuverlässige Testung.
( Kosten der Vollblut-Untersuchung ca. 47 €.)
Hauptanliegen der meisten Patienten bei Testungen ist natürlich das Amalgam, aber bedenken Sie, dass nach der Amalgamentfernung und einer ca. ein Jahr andauernden Zeit, mit einer Zementart als Füllmaterial, eine andere feste, dauerhafte Füllung in den Zahn eingearbeitet wird.
Die Füllmaterialien, die in Frage kommen, sollte man vor der Einarbeitung ebenfalls testen, da Sie auch auf diese allergisch oder unverträglich reagieren können (genauso auf verwendete Kleber und andere benötigten Materialien).
Daher rate ich Ihnen zu einem Vortest bei bevorstehenden Zahnarzt-Sitzungen - z.B. Testungen von Implantatmaterialien, Füllungsmaterialien, Kronen etc.
Die Ausleitung:
Schon vor Beginn der (handwerklichen) Therapie durch den Zahnarzt beginnt eine länger andauernde Entgiftungszeit.
Die Ausleitung erfolgt auf verschieden Arten. Möglich sind:
+ Vitamin C Hochdosisinfusionen (dazu Mineralienbeimischungen)
+ orale Einnahme verschiedener Präparate (aus der Pflanzenheilkunde, Algen, Homöopathie, Orthomolekulare Substanzen, Binder)
+ DMPS/DMSA - Kapseln
+ Alpha-Liponsäure als Infusion und oral
+ Bioresonanztherapie
+ Nosodentherapie
+ Darmsanierung
+Fasten
+ allg. körperliche Methoden wie Wickel, Bäder, Sauna, Dampfbad, Ölziehen, Trinkmenge erhöhen etc.
+ Ernährungsumstellung
+ Psychokinesiologie
Es gibt für mich keinen "festen" Plan zur Ausleitung. Die Methoden werden an den individuellen Fall angepasst.
Bitte bedenken Sie, dass sich v.a. Quecksilber in viele Körpergeweben abgelagert hat (s.o.), und diese Depots sich nicht von heute auf morgen lösen. Eine nachhaltige Ausleitung von Schwermetallen ist keine Sache von drei Wochen. Sie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Betroffenen.
Rund um den Zahn
Ich hole hier einmal einen alten Text von mir vor. Weil es immer aktuell ist, so gut wie alle Menschen betrifft und nicht vergessen werden sollte.
Es soll um die Zähne gehen. Der Zahn/Kieferbereich (mitsamt den Nebenhöhlen und auch Mandeln) ist ein Sammelbecken für Keime und Toxine. Toxine, die von Bakterien produziert werden, aber auch Toxine aus Werkstoffen der Zahnmedizin.
Hier ist oft der Anfang vieler schwerwiegender Erkrankungen, die sich durch den ganzen Körper ziehen. Im Zahnbereich ist es vielleicht eine Parodontose oder Parodontitis. Eine chronische Nebenhöhlenentzündung. Aber die Nähe zum Gehirn begünstigt auch neurodegenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Co.
Und auch einige andere Autoimmunerkrankungen sind die Folge.
Hier nun der alte Text über Zähne.
Zum einen über Beherdungen und weiter unten über Amalgam.
Thema Beherdungen/Störfelder:
Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.
-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.
-> Herde im Zahnbereich können sein:
-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.

Bildquelle: Umweltzahnarzt.de
-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)
-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden
-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen.
Im Dunkelfeld lassen sich auch in einer Speichelprobe oft Mund-Spirochäten beobachten (Spirochäten= Bakterien. Arten der Spirochäten lösen auch Borreliose oder Syphillis aus)
Spirochäten und Bakterien wie Porphromonas gingivalis, Fusobacterium nucleatum, Aggregatibacter ac. oder auch EBV sind mitbeteiligt an teils schwerwiegenden Erkrankungen. Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen (MS; Alzheimer, Demenz) Aber auch Darmkrebs, rheumatoide Arthritis, Herz-Kreislauferkranungen und einige mehr.
Symptome:
Diagnostik:
-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse), besser: DVT (Digitales Volumen Tomogramm )
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels EAV oder Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, Erregernachweise, genetische Tests, Immuntests)
Therapie:
-> Zahnärztlich : die Zähne sollten am Besten gezogen, und ein sinnvoller und verträglicher Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..), Aufbau der Mundflora
Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen
Interessante Zusammenhänge/ Studien:
-> Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
-> ebenso dies
-> Periodontitis und Viren
Die Problematik mit Füllungsmaterialien, im Besonderen Amalgam.
Im Grunde kann jedes in den Körper eingebrachte Material Unverträglichkeiten/Allergien hervorrufen. Eine der stärksten Belastungen wird wohl durch Amalgam ausgelöst.
Amalgam: eine Definition:
Amalgame sind Verbindungen von Quecksilber mit anderen edlen und unedlen Metallen. Im Allgemeinen bestehen Amalgame zu 50-55 % aus Quecksilber. Als Begleitelemente werden Silber, Zinn, Kupfer und Zink verwendet.
Meist reagiert Quecksilber unverträglich, aber auch anderen Schwermetalle, die in Legierungen enthalten sind, können toxisch auf den Stoffwechsel wirken.
Die Symptome einer Intoxikation mit Schwermetallen sind vielfältig:
Beispiele: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Hautprobleme, Schwindel, Allergien jeglicher Art, Muskelschwäche, Arthritis, Gelenkprobleme allg., Depressionen, Seh/Hörstörungen, Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit, Impotenz...), Störungen des Immunsystems bis hin zu Malignomen und Multiple Sklerose. Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden.
Wenn man folgendes beachtet, ist dies kein Wunder. Quecksilber lagert sich in Depots im Körper ab- in Organe und andere Strukturen des Körpers. Es können dies sein: Nervengewebe, Hypophyse, Rückenmark, Gehirn, Darm, Niere, Leber, Knochen, Fettgewebe, Prostata, Hoden, u.a. Amalgambelastungen werden auch von Schwangeren auf ihr Kind übertragen.
Dass dies zu lokalen Störungen und weiterhin zu globalen Störungen führen kann, ist nur logisch.
Das im Mund eingebrachte relativ ungiftige Amalgam wird durch verschiedene Vorgänge im Mundbereich umgewandelt in giftiges Methyl-Quecksilber: Bakterienfehlbesiedelung (bei über 80 % der Bevölkerung!), Karies, Säure-Basen Verschiebungen oder Anwesenheit anderer Metalle im Mund (elektrische Ströme im Mund! Verschiedene Metalle im Mund eingearbeitet sollte im Grunde nicht sein )
Folgende Testmethoden zum Auffinden von Belastungen kann ich Ihnen in meiner Praxis anbieten:
+ Test mittels EAV/IST oder AK / RD-Kinesiologie (mit Testreagenzien in Ampullenform)
+ DMPS/DMSA Test nach Daunderer
+ Test mittels Bioresonanz (mit Testreagenzien und/oder Frequenzwerten)
+ LTT (Lmphozytentransformationstest) - (Blutuntersuchung)
Zusätzlich sollte eine Vollblutanalyse des Mineralstoffwechsels gemacht werden, da es meist bei Schwermetallbelastungen auch zu Verschiebungen im Mineralhaushalt des Körpers kommen kann. Die Vollblutanalyse zeigt im Gegensatz zur herkömmlichen Mineralientestung im Serum den tatsächlichen Gehalt an Mineralien. Die Serumuntersuchung ist eine unzuverlässige Testung.
( Kosten der Vollblut-Untersuchung ca. 47 €.)
Hauptanliegen der meisten Patienten bei Testungen ist natürlich das Amalgam, aber bedenken Sie, dass nach der Amalgamentfernung und einer ca. ein Jahr andauernden Zeit, mit einer Zementart als Füllmaterial, eine andere feste, dauerhafte Füllung in den Zahn eingearbeitet wird.
Die Füllmaterialien, die in Frage kommen, sollte man vor der Einarbeitung ebenfalls testen, da Sie auch auf diese allergisch oder unverträglich reagieren können (genauso auf verwendete Kleber und andere benötigten Materialien).
Daher rate ich Ihnen zu einem Vortest bei bevorstehenden Zahnarzt-Sitzungen - z.B. Testungen von Implantatmaterialien, Füllungsmaterialien, Kronen etc.
Die Ausleitung:
Schon vor Beginn der (handwerklichen) Therapie durch den Zahnarzt beginnt eine länger andauernde Entgiftungszeit.
Die Ausleitung erfolgt auf verschieden Arten. Möglich sind:
+ Vitamin C Hochdosisinfusionen (dazu Mineralienbeimischungen)
+ orale Einnahme verschiedener Präparate (aus der Pflanzenheilkunde, Algen, Homöopathie, Orthomolekulare Substanzen, Binder)
+ DMPS/DMSA - Kapseln
+ Alpha-Liponsäure als Infusion und oral
+ Bioresonanztherapie
+ Nosodentherapie
+ Darmsanierung
+Fasten
+ allg. körperliche Methoden wie Wickel, Bäder, Sauna, Dampfbad, Ölziehen, Trinkmenge erhöhen etc.
+ Ernährungsumstellung
+ Psychokinesiologie
Es gibt für mich keinen "festen" Plan zur Ausleitung. Die Methoden werden an den individuellen Fall angepasst.
Bitte bedenken Sie, dass sich v.a. Quecksilber in viele Körpergeweben abgelagert hat (s.o.), und diese Depots sich nicht von heute auf morgen lösen. Eine nachhaltige Ausleitung von Schwermetallen ist keine Sache von drei Wochen. Sie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Betroffenen.
Es soll um die Zähne gehen. Der Zahn/Kieferbereich (mitsamt den Nebenhöhlen und auch Mandeln) ist ein Sammelbecken für Keime und Toxine. Toxine, die von Bakterien produziert werden, aber auch Toxine aus Werkstoffen der Zahnmedizin.
Hier ist oft der Anfang vieler schwerwiegender Erkrankungen, die sich durch den ganzen Körper ziehen. Im Zahnbereich ist es vielleicht eine Parodontose oder Parodontitis. Eine chronische Nebenhöhlenentzündung. Aber die Nähe zum Gehirn begünstigt auch neurodegenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Co.
Und auch einige andere Autoimmunerkrankungen sind die Folge.
Hier nun der alte Text über Zähne.
Zum einen über Beherdungen und weiter unten über Amalgam.
Thema Beherdungen/Störfelder:
Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.
-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.
-> Herde im Zahnbereich können sein:
- Zysten
- wurzelbehandelte / tote Zähne
- degenerative Kieferveränderungen
- Amalgamfüllungen, Materialunverträglichkeiten
- verlagerte Weisheitszähne
- Parodontose
- Fremdkörper im Knochen / Zahnbereich
-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.

Bildquelle: Umweltzahnarzt.de
-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)
-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden
-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen.
Im Dunkelfeld lassen sich auch in einer Speichelprobe oft Mund-Spirochäten beobachten (Spirochäten= Bakterien. Arten der Spirochäten lösen auch Borreliose oder Syphillis aus)
Spirochäten und Bakterien wie Porphromonas gingivalis, Fusobacterium nucleatum, Aggregatibacter ac. oder auch EBV sind mitbeteiligt an teils schwerwiegenden Erkrankungen. Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen (MS; Alzheimer, Demenz) Aber auch Darmkrebs, rheumatoide Arthritis, Herz-Kreislauferkranungen und einige mehr.
Symptome:
- Kopf-Gesichtsschmerzen/Neuralgien
- Rheuma
- Verspannungen
- chronische Schmerzen
- Migräne
- Tinnitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen innerer Organe
- Schlafstörungen
- Fatique
- Autoimmunerkrankungen
- neurodgenerative Erkrankungen wie MS, Alzheimer etc.
Diagnostik:
-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse), besser: DVT (Digitales Volumen Tomogramm )
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels EAV oder Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, Erregernachweise, genetische Tests, Immuntests)
Therapie:
-> Zahnärztlich : die Zähne sollten am Besten gezogen, und ein sinnvoller und verträglicher Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..), Aufbau der Mundflora
Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen
Interessante Zusammenhänge/ Studien:
-> Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
-> ebenso dies
-> Periodontitis und Viren
Die Problematik mit Füllungsmaterialien, im Besonderen Amalgam.
Im Grunde kann jedes in den Körper eingebrachte Material Unverträglichkeiten/Allergien hervorrufen. Eine der stärksten Belastungen wird wohl durch Amalgam ausgelöst.
Amalgam: eine Definition:
Amalgame sind Verbindungen von Quecksilber mit anderen edlen und unedlen Metallen. Im Allgemeinen bestehen Amalgame zu 50-55 % aus Quecksilber. Als Begleitelemente werden Silber, Zinn, Kupfer und Zink verwendet.
Meist reagiert Quecksilber unverträglich, aber auch anderen Schwermetalle, die in Legierungen enthalten sind, können toxisch auf den Stoffwechsel wirken.
Die Symptome einer Intoxikation mit Schwermetallen sind vielfältig:
Beispiele: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Hautprobleme, Schwindel, Allergien jeglicher Art, Muskelschwäche, Arthritis, Gelenkprobleme allg., Depressionen, Seh/Hörstörungen, Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit, Impotenz...), Störungen des Immunsystems bis hin zu Malignomen und Multiple Sklerose. Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden.
Wenn man folgendes beachtet, ist dies kein Wunder. Quecksilber lagert sich in Depots im Körper ab- in Organe und andere Strukturen des Körpers. Es können dies sein: Nervengewebe, Hypophyse, Rückenmark, Gehirn, Darm, Niere, Leber, Knochen, Fettgewebe, Prostata, Hoden, u.a. Amalgambelastungen werden auch von Schwangeren auf ihr Kind übertragen.
Dass dies zu lokalen Störungen und weiterhin zu globalen Störungen führen kann, ist nur logisch.
Das im Mund eingebrachte relativ ungiftige Amalgam wird durch verschiedene Vorgänge im Mundbereich umgewandelt in giftiges Methyl-Quecksilber: Bakterienfehlbesiedelung (bei über 80 % der Bevölkerung!), Karies, Säure-Basen Verschiebungen oder Anwesenheit anderer Metalle im Mund (elektrische Ströme im Mund! Verschiedene Metalle im Mund eingearbeitet sollte im Grunde nicht sein )
Folgende Testmethoden zum Auffinden von Belastungen kann ich Ihnen in meiner Praxis anbieten:
+ Test mittels EAV/IST oder AK / RD-Kinesiologie (mit Testreagenzien in Ampullenform)
+ DMPS/DMSA Test nach Daunderer
+ Test mittels Bioresonanz (mit Testreagenzien und/oder Frequenzwerten)
+ LTT (Lmphozytentransformationstest) - (Blutuntersuchung)
Zusätzlich sollte eine Vollblutanalyse des Mineralstoffwechsels gemacht werden, da es meist bei Schwermetallbelastungen auch zu Verschiebungen im Mineralhaushalt des Körpers kommen kann. Die Vollblutanalyse zeigt im Gegensatz zur herkömmlichen Mineralientestung im Serum den tatsächlichen Gehalt an Mineralien. Die Serumuntersuchung ist eine unzuverlässige Testung.
( Kosten der Vollblut-Untersuchung ca. 47 €.)
Hauptanliegen der meisten Patienten bei Testungen ist natürlich das Amalgam, aber bedenken Sie, dass nach der Amalgamentfernung und einer ca. ein Jahr andauernden Zeit, mit einer Zementart als Füllmaterial, eine andere feste, dauerhafte Füllung in den Zahn eingearbeitet wird.
Die Füllmaterialien, die in Frage kommen, sollte man vor der Einarbeitung ebenfalls testen, da Sie auch auf diese allergisch oder unverträglich reagieren können (genauso auf verwendete Kleber und andere benötigten Materialien).
Daher rate ich Ihnen zu einem Vortest bei bevorstehenden Zahnarzt-Sitzungen - z.B. Testungen von Implantatmaterialien, Füllungsmaterialien, Kronen etc.
Die Ausleitung:
Schon vor Beginn der (handwerklichen) Therapie durch den Zahnarzt beginnt eine länger andauernde Entgiftungszeit.
Die Ausleitung erfolgt auf verschieden Arten. Möglich sind:
+ Vitamin C Hochdosisinfusionen (dazu Mineralienbeimischungen)
+ orale Einnahme verschiedener Präparate (aus der Pflanzenheilkunde, Algen, Homöopathie, Orthomolekulare Substanzen, Binder)
+ DMPS/DMSA - Kapseln
+ Alpha-Liponsäure als Infusion und oral
+ Bioresonanztherapie
+ Nosodentherapie
+ Darmsanierung
+Fasten
+ allg. körperliche Methoden wie Wickel, Bäder, Sauna, Dampfbad, Ölziehen, Trinkmenge erhöhen etc.
+ Ernährungsumstellung
+ Psychokinesiologie
Es gibt für mich keinen "festen" Plan zur Ausleitung. Die Methoden werden an den individuellen Fall angepasst.
Bitte bedenken Sie, dass sich v.a. Quecksilber in viele Körpergeweben abgelagert hat (s.o.), und diese Depots sich nicht von heute auf morgen lösen. Eine nachhaltige Ausleitung von Schwermetallen ist keine Sache von drei Wochen. Sie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Betroffenen.
Elektroakupunktur nach Dr. Voll
15/11/24 10:07 Filed in: Naturheilkunde | Diagnostik | Erreger | Zahnheilkunde | Immunsystem | Immunologie


Brigitte Träger-Kunkel, Zahnärztin // Ingrid Faller, ZFA
Elektroakupunktur nach Dr. Voll
(Medizinische System- und Regulationsdiagnostik)
Back to the roots
Ende der 80er Jahre kam ich durch meine Zahnärztin mit der Elektroakupunktur nach Dr Voll (EAV) in Kontakt. Meine Mutter war bis zur Rente bei dieser Zahnärztin- Frau Träger- Zahnmedizinische Fachangestellte.
Beide waren bis zum Tod von Frau Träger auch privat eng befreundet. Einen grossen Teil meiner Jugend bin ich im Haus von Frau Träger aufgewachsen. Sie hat mich nach dem Abitur in den Heilpraktiker Beruf gebracht, mich bis zu ihrem Tod gefördert und unterstützt. Zudem natürlich meine Mutter und mich selbst zahnmedizinisch als auch durch die EAV therapiert.
Wir haben auch später in meinen eigenen Praxisjahren eng zusammengearbeitet, zahnmedizinisch und über die EAV. Sie war eine der wenigen wirklich ganzheitlich biologisch arbeitenden Zahnärzte im Raum FR/LÖ.
Viele Jahre hat sie meine Patienten mittels EAV ausgetestet, bzw. auch ganzheitlich zahnmedizinisch behandelt.
Schon sehr jung durfte ich bei vielen EAV Testungen assistieren und von ihrem reichhaltigen Wissen profitieren und lernen.
Mein materielles Erbe sind mehrere Geräte und mehrere tausend Testampullen. Mit diesen lassen sich Ursachen von Erkrankungen- die Störungen in Steuerungs- u. Regelprozessen des Organismus aufspüren.
Diese Testampullen enthalten körpereigene aufbereitete Stoffe (Hormone, Stoffwechselprodukte etc), aber auch Erreger, Giftstoffe, Herd-und Störfeldprodukte, Allergene, Zahnwerkstoffe u.v.a.
Wie?
Es handelt sich um einen Resonanztest mittels eines technischen Gerätes, bei dem an bestimmten Akupunkturpunkten und ergänzenden Punkten Funktionsstörungen des Organismus getestet werden. Diese Punkte werden in einer bestimmten Reihenfolge abgetestet. Ebenfalls kann direkt an Zähnen/im Mundraum eine Belastungen von elektrischen Ströme gemessen werden (durch verschiedene Metalle im Mundraum entstanden).
Ursachen von gesundheitlichen Störungen sind:
1. Organische Ursachen: chronische Reste von Infekten durch Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten..
2. Chemische Ursachen: aus der Umwelt- Schwermetalle, Herbizide, Pestizide, Weichmacher, Lösungsmittel…
3. Belastung durch Zahnmaterialien: Amalgam, Palladium, Wurzelfüllmaterialien, Metalle, Hilfsstoffe
4. Herde und Störfelder (Nebenhöhlen, Mandeln, Blinddarm, Narben, Zähne (Wurzelbehandelte Zähne!)..
5. Allergene
6. Mängel
7. physikalische Ursachen wie Elektrosmog oder Geopathie
Gleichzeitig können entsprechende Heilmittel ausgetestet werden. Aber auch die vom Patienten mitgebrachten (schulmedizinischen) Medikamente oder andere Stoffe (vermutete Allergene: Tierhaare, Pollen….) getestet werden.


Testplatz und einige der Testmaterialien
Gerade bei chronische Krankheiten und Krankheiten "unklarer Herkunft" hat sich die EAV gut bewährt.
Viele Beschwerden entziehen sich den Diagnostikmethoden der Schulmedizin. Oft entstehen diese im Bereich des Vegetativen Nervensystems.
Die EAV ist eine ursachenbezogene, individuell ausgerichtete und auf die Eigenregulation angepasste Form der Diagnose UND Therapie.
Die Methode wurde in den 1950er Jahren durch den Arzt Dr. med. Reinhold Voll entwickelt und von ihm (und anderen) bis zu seinem Tod Ende der 80er Jahre erweitert und systematisiert. Auch nach seinem Tod wurde die Methode noch weiter entwickelt, wie z.b. durch Dr. med. Ingrid Fonk, die einen verbesserten Aufbau und Ablauf der Testung schuf (sie nannte ihre Art der Testung IST-( "Immunsystemischer Testaufbau").
"Die EAV ermittelt Ursachen und Störfaktoren akuter und chronischer Erkrankungen und ermittelt dann die individuell angepasste Therapie." (Internationale Medizinische Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll)
Aufgaben des Patienten als Vorbereitung zum Termin:
+ Laborbefunde, Befundberichte von Ärzten organisieren
+ wenn möglich eine Röntgenaufnahme (nicht älter als 3 Monate) des Kiefer/Zahnbereichs organisieren
+ 48 h vor Testung möglichst keine Schmerz-Schlaf-Beruhigungsmittel einnehmen, keine Genussmittel einnehmen (z.B.Alkohol), wenn möglich keine Medikamente wie Kortison, Antibiotika einnehmen
(bei Langzeiteinnahme von Medikamenten mit dem behandelnden Arzt Aussetzung abklären)
+ am Tag der Testung:
- keine Medikamente und Genussmittel einnehmen
- kein Make up, Kosmetika, Cremes, Rasiergel, Gesichtswasser etc im Gesicht auftragen. Hände/Füsse nicht
eincremen!
- Keine Metalle (Schmuck, Piercings..) am Körper tragen
- aktuelle Medikamente mitbringen
- leicht ausziehbare Kleidung tragen (v.a. an den Füssen. Testung findet auch an den Füssen statt!)
- Stress und Ärger vermeiden :)
Die Testung kann bis zu 2,5 Stunden dauern! Bitte genug Zeit einplanen.
Anmerkung: auch wenn die Methode ELEKTROakupunktur heisst, ist die Testung schmerzlos. Man wird nicht unter Strom gesetzt und bekommt keine Stromschläge. :)
Musik: She´s electric. Oasis
Doc Django empfiehlt: Tipps für die Zahngesundheit
23/06/24 14:43 Filed in: Zahnheilkunde | Doc Django
Zahnherde

Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.
-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.
-> Herde im Zahnbereich können sein:
- Zysten
- wurzelbehandelte / tote Zähne
- degenerative Kieferveränderungen
- Amalgamfüllungen, Materialunverträglichkeiten
- verlagerte Weisheitszähne
- Parodontose
- Fremdkörper im Knochen / Zahnbereich
-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.

Bildquelle: Umweltzahnarzt.de
-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)
-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden
-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen
Symptome:
- Kopf-Gesichtsschmerzen/Neuralgien
- Rheuma
- Verspannungen
- chronische Schmerzen
- Migräne
- Tinnitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen innerer Organe
- Schlafstörungen
- Fatique
- Autoimmunerkrankungen
Diagnostik:
-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse)
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, genetische Tests, Immuntests)
-> Bioresonanz oder EAV-Testung
Therapie:
-> Zahnärztlich : die Zähne müssen gezogen, und ein sinnvoller und halbwegs gesunder Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..)
Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen
Interessante Zusammenhänge/ Studien:
-> Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
-> ebenso dies
-> Periodontitis und Viren